Rezension zu Nobels Testament von Liza Marklund
Rezension zu "Nobels Testament" von Liza Marklund
von Buecherwurm1973
Rezension
Buecherwurm1973vor 14 Jahren
Als die Journalistin Annika Bengtzon auf der Nobelpreis-Gala mit einem Kollegen tanzt, wird sie Zeugin von einem Mord. Ein Mitglied des Nobelkomitees wird erschossen. Da sie Zeugin ist, erhält sie von der Polizei Redeverbot. Welches wiederum dazu führt, dass sie vom Abendblatt, für welches sie schreibt, beurlaubt wird. Es wäre nicht Annika Bengtzon, wenn während ihrer Beurlaubung alles glatt liefe. Sie zieht mit ihrer Familie in eine schicke Villa. Dort wird sie vom Nachbar terrorisiert. Sie und ihr Mann haben Eheproblemen, die sie in riesige Selbstzweifel stürzen. Durch eine andere Nachbarin, hat Annika doch noch die Möglichkeit über den Nobelmord zu recherchieren. Natürlich bringt sie sich wieder in Gefahr. In diesem Band ist der Nobelmord teilweise nebensächlich. Man erfährt etwas mehr über Annika und ihre Eheproblemen, die sie fast verzweifeln lassen. Man versteht Annika Bengtzon besser, wenn man die vorangegangenen Bücher gelesen hat.