Ljudmila Ulitzkaja

 4,1 Sterne bei 191 Bewertungen
Autor*in von Die Lügen der Frauen, Eine Seuche in der Stadt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Ljudmila Ulitzkaja, 1943 geboren, wuchs in Moskau auf und ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen Russlands. Sie schreibt Drehbücher, Hörspiele, Theaterstücke und erzählende Prosa. Bei Hanser erschienen Die Lügen der Frauen (Erzählungen, 2003), das Kinderbuch Ein glücklicher Zufall (2005), Ergebenst, euer Schurik (Roman, 2005), Maschas Glück (Erzählungen, 2007), Daniel Stein (Roman, 2009), Das grüne Zelt (Roman, 2012), Die Kehrseite des Himmels (2015), Jakobsleiter (Roman, 2017), Eine Seuche in der Stadt (Szenario, 2021), Alissa kauft ihren Tod (Erzählungen, 2022) und zuletzt Die Erinnerung nicht vergessen (2023). 2008 erhielt Ljudmila Ulitzkaja den Alexandr-Men-Preis für die interkulturelle Vermittlung zwischen Russland und Deutschland, 2014 den österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur, 2020 den Siegfried Lenz Preis sowie 2023 den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis und den Günter-Grass-Preis.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Ljudmila Ulitzkaja

Cover des Buches Die Lügen der Frauen (ISBN: 9783446257436)

Die Lügen der Frauen

(36)
Erschienen am 05.06.2017
Cover des Buches Eine Seuche in der Stadt (ISBN: 9783446269668)

Eine Seuche in der Stadt

(24)
Erschienen am 25.01.2021
Cover des Buches Das grüne Zelt (ISBN: 9783423143387)

Das grüne Zelt

(21)
Erschienen am 01.09.2014
Cover des Buches Ergebenst, euer Schurik (ISBN: 9783446257450)

Ergebenst, euer Schurik

(22)
Erschienen am 05.06.2017
Cover des Buches Medea und Ihre Kinder (ISBN: 9783353010773)

Medea und Ihre Kinder

(13)
Erschienen am 01.02.1997
Cover des Buches Olgas Haus (ISBN: 9783442737161)

Olgas Haus

(12)
Erschienen am 03.12.2007
Cover des Buches Jakobsleiter (ISBN: 9783423147538)

Jakobsleiter

(7)
Erschienen am 13.03.2020
Cover des Buches Daniel Stein (ISBN: 9783423139489)

Daniel Stein

(7)
Erschienen am 01.01.2011

Neue Rezensionen zu Ljudmila Ulitzkaja

Cover des Buches Das grüne Zelt (ISBN: 9783423143387)
wandablues avatar

Rezension zu "Das grüne Zelt" von Ljudmila Ulitzkaja

wandablue
Sechs mal Leben. Sechs mal Staatsmacht. Sechs mal Zerstörung.

Sechs Menschen mit jeweils deren Angehörigen und Freunden begleitet Ljudmila Ulitzkaja durch ihr Leben. Und wir mit ihr. Es sind jeweils drei Frauen und jeweils drei Männer, die miteinander befreundet sind. Alle leben in Moskau und/oder Umgebung und jeder macht seine speziellen Erfahrungen mit Russland, der staatlichen Willkür und mit sich. Von den Männern ist einer Musiker, einer Sprachlehrer, einer ist gleich von Anfang an dazu bestimmt, Revolutionär zu sein. Von den Frauen ist eine Hochleistungssportlerin, sie scheitert an ihrem Körper, heiratet einen KGB-Angehörigen und wird zur Gefahr für die anderen, eine ist Wissenschaftlerin und konvertiert zum Christentum und eine andere, die Hauptperson, Olga, Tochter einer staatstreuen Journalistin und einem Exoffizier, sie kommt aus priviligiertem Haus, Literatin und Philosophin, darf ihr Studium nicht abschließen, weil sie denunziert worden ist. Sie heiratet den Revolutionär, bis er ihr abhandenkommt und sie an Krebs erkrankt.
Ljudmila Ulitzkaja sagt über die russische Seele, sie sei „zärtlich und mutig, irrational und leidenschaftlich, mit einem Schuss erhabenen Wahnsinns und opferbereiter Grausamkeit“. Sie schildert das Schicksal der Intelligenzja in Russland. Sie schreibt damit über diejenigen russischen Menschen, die (noch) voller Ideale stecken und voller Optimismus die Welt retten möchten, sich selbst und natürlich Russland und die allesamt an der Realität einer Diktatur scheitern müssen. Allen ist eigen, dass sie ihr Heimatland lieben.
Zeitlich setzt der Roman bereits mit dem Ersten Weltkrieg ein, in dem der damals blutjunge Viktor und später der Lehrer, unter tragischen Umständen einen Arm verliert und ein Trauma erleidet, weil er als Anführer eines kleinen Trupps, den Tod einer seiner Leute zu verantworten hat. Der Lehrer ist eine prägende Figur für die drei Bubenfreunde. Mit Stalins Tod, 1953 gibt es eine Zäsur im Leben in Russland. Und der ganzen Welt. 

Der Kommentar: 
Da Ulitzkaja auch auf die Vorgeschichte der Familien unserer sechs Hauptdarsteller eingeht, bewegt sie sich chronologisch gesehen organisch vor und zurück in der Zeit, vor und zurück. Man verirrt sich nicht, und es fügt sich ein Detail ans andere, es ergeben sich zahlreiche Verbindungen und Zusammenhänge zwischen den Figuren, die sich schließlich allesamt kennenlernen. Nein, man verirrt sich nicht, dazu ist die Autorin zu geschickt, zu sehr bewandert in ihrer schriftstellerischen Tätigkeit, aber es wird voluminös. 

Vielleicht ist es das, was mich letztlich nicht zu einer wahrhaften Begeisterung für den Roman vordringen ließ. Er hat eigentlich alles, was ein großer Roman braucht, viel Schicksal, viel verzweifelte Liebe zu Russland, viel Ohnmacht, viel Desillusion, viel Erzählkunst und viel Wodka, viel Politik, viel Obrigkeit. Willkür. Leben. Verzweiflung. Komplexität. Es sind nicht immer die großen Dinge, an denen die Menschen scheitern. Menschen treffen auch falsche Entscheidungen, Micha zum Beispiel, der nicht emigriert als der KGB es ihm anbietet. Micha, der seine Wissbegierde und seine Illusionen erst zum Schluss verliert: „Seit vielen Jahren hatte Micha den Marxismus studiert, hatte herauszufinden versucht, warum die wunderbare Idee der sozialen Gerechtigkeit so verfälscht umgesetzt wurde, doch nun sah er es klar und nüchtern: Das Ganze war eine gewaltige Lüge, voller Zynismus, eine schamlose Manipulation von Menschen, denen die Angst, die das ganze Land in eine dunkle Wolke hüllte, ihr menschliches Antlitz und ihre Würde raubte. Diese Wolke konnte man als Stalinismus bezeichnen, aber Micha ahnte bereits, dass der Stalinismus nur ein Sonderfall eines gewaltigen, weltweiten, zeitlosen Übels war – des Despotismus“. Gingen diese Zeilen wirklich durch die Zensur? 

 Autobiografisches spiegelt sich durchaus wider in diesem Roman. Wikipedia schreibt: „Ljudmila Ulizkaja wuchs ab Ende 1943 in Moskau in einer jüdischen Familie auf. (Einige der Figuren sind Juden). Sie absolvierte ein Biologiestudium arbeitete ab 1967 als Genetikerin in Moskau, wurde aber wegen der illegalen Abschrift und Verbreitung von Samisdat-Literatur entlassen“ und „2023 wurden russische Buchhandlungen und Bibliotheken angewiesen, die Werke Ulizkajas aus dem Angebot zu nehmen“. Die Autorin hat sich dezidiert gegen „Putins Krieg“ ausgesprochen und ist inzwischen nach Berlin emigriert. Ulitzkaja ist durchaus eine Anwärterin auf den Literaturnobelpreis - für ihr Lebenswerk gehört sie endlich geehrt.

Fazit: Deprimierend, aber erhellend. Voluminös, aber hervorragend komponiert. Vielleicht ist der Roman stilistisch etwas schwergängig. Die russischen Namen mit ihren vielen Vor- und Zunamen erschweren den Lesefluss. 

Kategorie: Anspruchsvolle Literatur.
Verlag: dtv, 3. Aufl. 2017,
Erstveröffentlichung 2014, dtv. 2010 Moskau 

 

Cover des Buches Die Erinnerung nicht vergessen (ISBN: 9783446276307)
T

Rezension zu "Die Erinnerung nicht vergessen" von Ljudmila Ulitzkaja

Tokall
Ulitzkaja - privat, beeindruckend und scharfsinnig

In ihrem neuesten autobiographischen Band „Die Erinnerung nicht vergessen“ sind zahlreiche Essays zu verschiedenen Themen versammelt. Viel Raum nehmen vor allem persönliche Erinnerungen ein. Erinnerungen an das alte Moskau, in dem sie groß geworden ist und das sie vermisst. Erinnerungen an die eigene Familie, an Großeltern und Urgroßeltern. In Form einer intimen Selbstbeobachtung bewertet sie ihren eigenen Körper, den sie nun seit 77 Jahren kennt. Erst im Alter habe sie begriffen, wie sehr man den eigenen Körper achten und lieben müsse, so die Autorin. Ulitzkaja erinnert sich an zahlreiche Ereignisse aus ihrem Leben, an Weggefährten, Freunde und Liebschaften. Sogar am Beispiel von Kleidungsstücken führt sie ihr Weg immer wieder zurück in die Vergangenheit. Und anhand von Tagebucheinträgen begleiten wir sie bei der Beerdigung von Dima, einem befreundeten bildenden Künstler. Sie gewährt dem Leser unbefangen äußerst persönliche und private Einblicke in ihre Gedankenwelt und sie blickt auf ein erfahrungsreiches, beeindruckendes Leben zurück.

 

Außer den Erinnerungen umfasst der Band auch Essays zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen. Diese stellen für mich persönlich das Highlight dieses Buchs dar. Ich habe sie mit Interesse gelesen. Vor allem die Darlegung zur Frage von Individuum und Staat, von Freiheit und Totalitarismus fand ich bereichernd. Sie hat mich zum Nachdenken angeregt. Das Grundprinzip eines Staates bestehe darin, dass jeder einzelne seine Freiheit opfere und dafür vom Staat Gegenleistungen erhalte. Der Staat sei das Ergebnis eines Gesellschaftsvertrags, der das Zusammenleben der Menschen regle. Jeder gebe einen Teil seiner persönlichen Rechte an den Staat ab. Der Staat wiederum vertrete die allgemeinen Interessen und garantiere die Einhaltung der Menschenrechte. Eine sehr idealtypische Sichtweise, wie ich finde. Und sie gilt doch v.a. für rechtsstaatlich organisierte Demokratien? Im Totalitarismus sind die persönlichen Rechte ja sehr stark eingeschränkt oder gar nicht vorhanden und die Einhaltung der Menschenrechte wird ja gerade in totalitären Staaten verletzt. Da kann man sich fragen, warum und wofür geben die Menschen in einem totalitären Staat eigentlich ihre persönlichen Rechte ab? Wie kann es eigentlich soweit kommen? Welche Mechanismen greifen hier? Und was gehört eigentlich alles zu diesen persönlichen Rechten (oder auch Pflichten)? Ulitzkaja verweist bei ihren Überlegungen auf den Philosophen Herbert Spencer (sehr interessant, kann ich hier aber nicht im Detail ausführen) und beschreibt den Totalitarismus während der Sowjetzeit. Für sie sei erst 1991 in Russland Freiheit zustande gekommen, allerdings aufgrund der Erfahrungen in der Sowjetzeit ohne freie Menschen und v.a. ohne Menschen, die die Freiheit aufrecht erhielten (ein feiner Unterschied, wie sie treffend herausstellt). Viel Raum nehmen auch Gedanken zum Stanley-Milgram-Experiment ein. Abschließend hält sie dann fest, dass die Freiheit eines Menschen genau dort beginne, wo er Verantwortung übernehme und Probleme löse, indem er eigene Vorstellungen entwickle, und nicht das übernehme, was ihm irgendwelche Autoritäten suggerierten. Mit dieser Einschätzung hat die Autorin Recht! Und genau daran scheitert in meinen Augen aktuell die russische Zivilgesellschaft (was natürlich auch daran liegt, dass von staatlicher Seite Angst verbreitet wird).

 

In einem weiteren Essay („Die Krise der sozialen Mythen“), den ich sehr lesenswert fand, entwirft die Autorin einen äußerst zukunftspessimistischen Blick auf die Welt und meint, das goldene Zeitalter der Menschheit sei vorbei. Sie fordert eine dramatische Veränderung unseres Denkens. Man müsse sich von nationalen und kollektiven Egoismen befreien. Das Modell der Konsumgesellschaft solle überdacht werden. Noch nie habe es ein solches Ausmaß an Verschwendung und Reichtum gegeben. Und noch nie habe es so viel Ungerechtigkeit gegeben. Sie schlägt u.a. vor, dass jeder einzelne sich selbst mehr beschränkt.

 

2021 wurden in der Russischen Föderation die Organisation „Memorial International“ und das Menschenrechtszentrum „Memorial“ aufgelöst. Ulitzkaja legt in einem weiteren Essay dar („Die Erinnerung nicht vergessen“), was das Anliegen dieser Organisationen gewesen ist, nämlich die Aufarbeitung der Vergangenheit. Ziel sollte sein, ehrliche und angstfreie Gespräche über die Fehler und die Verbrechen der Machthaber der Vergangenheit führen zu können. Auch über die schwache Zivilgesellschaft in Russland sollte diskutiert werden. Nach Ulitzkajas Auffassung liege die Ursache vieler Probleme in Russland an der fehlenden Erinnerungskultur. Mit der Entscheidung von 2021 werde deutlich, dass erneut eine „dunkle Zeit“ begonnen habe, so die Autorin.

 

Auch zum Krieg nimmt die Autorin mit aller Deutlichkeit Stellung. So schreibt sie: „Wir müssen diese minütlich eskalierenden Krieg stoppen und uns den propagandistischen Lügen entgegenstellen, die durch sämtliche Massenmedien auf unsere Bevölkerung einströmen“ (S. 176).

 

Fazit: Die Essays zu den persönlichen Erinnerungen nehmen deutlich mehr Raum ein als die Essays zu gesellschaftspolitischen Themen. Das fand ich etwas schade. Für mich gab es einige Highlights, die mich zum Nachdenken angeregt haben („Individuum und Totalitarismus“, „Die Krise der sozialen Mythen“ und „Die Erinnerung nicht vergessen“). Wer sich für die Autorin und ihre persönlichen, privaten Einblicke in ihr Leben und ihre Gefühls- und Gedankenwelt interessiert, der sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Wer sich für ihre Meinung zu aktuellen politischen Themen interessiert, der kann hier ebenfalls fündig werden. Für mich war die Lektüre v.a. reizvoll, weil ich einen Einblick in die russische Mentalität erhalten wollte. Mich interessiert die Analyse der russischen Gesellschaft aus der Sicht eines Menschen, der dort aufgewachsen ist und dort lebt bzw. gelebt hat. Das ist noch einmal etwas anderes als ein Blick von einem Auslandskorrespondenten. Auch wünsche ich der Autorin sehr, dass sich ihr Wunsch, das Ende des Kriegsirrsinns noch zu erleben und in ihre Heimatstadt Moskau zurückzukehren (vgl. Vorwort), bald erfüllt. Ich vergebe 5 Sterne!

Cover des Buches Eine Seuche in der Stadt (ISBN: 9783446269668)
marilovesbooks2020s avatar

Rezension zu "Eine Seuche in der Stadt" von Ljudmila Ulitzkaja

marilovesbooks2020
Als der Geheimdienst mal was Gutes tat

1939. Rudolf Iwanowitsch Mayer ist Pestforscher am Pest-Institut und forscht nach einem Impfstoff gegen die Pest. Kurz vor Abschluss seiner Versuchsreihe wird er nach Moskau beordert, um den aktuellen Stand zu präsentieren. Auf dem Weg dorthin beginnt eine Odyssee, denn Mayer bekommt Fieber, ist infiziert. Schließlich landet er im Krankenhaus, wo ein Arzt die folgenschwere Entdeckung macht. Sofortige Quarantäne im Krankenhaus. Alle Kontakte von Mayer seit seinem Aufbruch, werden durch das NKWD, dem Geheimdienst der UdSSR, aufgespürt und einkaserniert. Der große Mann, wie Stalin im Buch genannt wird, sieht darin Sabotage. Alle „Eingesammelten“ wissen nicht, warum sie abgeholt werden, glauben aber, dass es ihr Ende sein wird. Öffentliche Diskussionen werden von vornherein abgewürgt. Informationen an die Bevölkerung gibt es nicht, man spricht von „Influenza“. Man hat zu tun, was das Regime verlangt, nämlich in den „Schwarzen Raben“ einsteigen und mitkommen.

 

„Serjosha? Ich dachte, du kommst auch nicht wieder. Serjosha? Was war das, Serjosha?' Sie sieht ihn an, und zum ersten Mal ist ihr Blick aufmerksam und konzentriert. „Dina, es war die Pest. NUR die Pest!“

 

Im Nachwort erfahren wir, dass es diese Situation in Moskau damals wirklich gab. Denn der Pathologie, der die Toten damals obduzieren musste, ist der Vater einer Freundin der Autorin. Geschrieben bereits Ende der 70er. Doch verfilmen wollte man es nicht. Passend zur COVID19-Pandemie fand das Schriftstück endlich seinen Weg in ein Buch.

 

Auf knappen 100 Seiten wirft die Autorin mit Spannung, knappen Dialogen, schwarzem Humor und kurzen, beängstigenden Szenarien das Scheinwerferlicht auf die Situation und das Stalin-Regime; den Umgang mit Menschen, die nächtliches Klopfen und Abholen, manchmal nichtwiederkehren, kannten. Sie meint, dass dies vermutlich das einzige Mal in der Geschichte war, dass das Regime wirklich dem Wohle des Volkes diente und eine Ausbreitung verhinderte.

 

„Diese Machtapparate sind mal mehr, mal weniger brutal haben aber stets die gleiche Basis: die Unterdrückung der Freiheit des Einzelnen zugunsten eines angeblichen Gemeinwohls […,].“

 

#leseempfehlung – es war zwar kurz, aber sehr spannend. Aus dem Russischen übersetzt von Ganna-Maria Braungardt.

Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Welche Genres erwarten dich?

Community-Statistik

in 256 Bibliotheken

auf 40 Merkzettel

von 3 Leser*innen aktuell gelesen

von 2 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks