LolitaBuettner
Es ist hart und anstrengend, sich immer zu disziplinieren, auch wenn ich das Schreiben noch so sehr liebt. Es gibt Tage, an denen schreibe ich keine einzige Zeile für meine Literaturprojekte. Ich arbeite, entweder für andere Print-Unternehmen oder in dem Geschäft, welches ich mit meinem Mann auf die Beine gestellt habe.
Ich muss ja von etwas leben. Von Luft und meiner Fantasie geht das schlecht, sagt mein Mann.
Trotzdem. Andere Autoren schaffen es, auf unglaublich schnelle Weise Romane zu produzieren, sitzen nach der Arbeit noch an ihrem Schreibplatz und tippen fleißig Absatz um Absatz.
Ich bin manchmal zu müde, lustlos oder meinen Figuren so fremd, dass ich mich überwinden muss. Was ist denn da nur los?
Das Gleiche gilt fürs Lesen. Dabei lese ich sehr gern, auch unterwegs.
Vielleicht liegt das aber auch an den vielen Einflüssen.
Werbung.
Informationen.
Nachrichten.
Ich bin überflutet.
Ich muss ja von etwas leben. Von Luft und meiner Fantasie geht das schlecht, sagt mein Mann.
Trotzdem. Andere Autoren schaffen es, auf unglaublich schnelle Weise Romane zu produzieren, sitzen nach der Arbeit noch an ihrem Schreibplatz und tippen fleißig Absatz um Absatz.
Ich bin manchmal zu müde, lustlos oder meinen Figuren so fremd, dass ich mich überwinden muss. Was ist denn da nur los?
Das Gleiche gilt fürs Lesen. Dabei lese ich sehr gern, auch unterwegs.
Vielleicht liegt das aber auch an den vielen Einflüssen.
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Ich bin überflutet.