Ich im Sternenmeer geschrieben von Lomason ist ein Buch voller Faszination.
Ich finde die Inhaltsangabe spanned und interessant, weswegen ich sie als Inhalt schreibe.
Was ist Sein, was Schein, fragte ich mich, meines Zeichens Sternwaise, als ich herausfand, wer mein Vater war - und dass es die ganze Stadt schon immer wusste! Werde ich am Ende meinen Platz in der Welt finden, trotz des vermaledeiten Sternes des gottgleichen Wahnsinnes oder wird Zerza Recht behalten und Pdha's Garten untergehen?
Dieses Buch enthält zwölf Erzählungen, jede kann für sich gelesen werden und doch gehören sie zusammen. Und - irgendwie - alle zu mir. War es seinerzeit der alte Dchoras, der sie mir erzählte und wer weiss mit welchen Hintergedanken. So nehmen die Geschichten ihren Lauf von den Urbeginnen an bis zum verhängnisvollen gottgleichen Wahnsinn, jene "Tugend" des Königs aller bösen Ungeheuer, auch genannt das steinerne Monster mit dem Höllenblick. Doch was, wenn die Bösen nur deshalb so gemein sind, damit die Guten nicht selbstgerecht bleiben können?
"Was verstehst du schon vom Leben, Junge!", knurrte schon das kauzige Mutt, als sich herausstellte... aber, lest es doch einfach selbst!
Meinung:
Der Schreibstil ist einzigartig, weswegen ich das als erstes schreiben muss. Man muss ein paar Seiten lesen, um sich darauf einstellen zu können, aber dann wird man gefesselt. Die Geschichten und der Schreibstil ziehen einem in den Bann!
Manche Geschichten haben mir mehr gefallen und mache weniger, aber eines ist sicher: Man muss sie unbedingt alle lesen.
Die Geschichten sind wunderschön, mit einer Moral dahinter. Ich war von manchen Geschichten so überzeugt, dass ich ein paar mit meinen kleinen Bruder gelesen habe, um mit ihm darüber zu reden und zu diskutieren.