Rezension zu "Ein Blatt im Wind" von Lonnie Colemann
Buchtextas ist der zweite des großen Südstaaten -Epos.
Sarah Kendrik,die verwitwete Herrin der Plantage Beulah Land,lebt mit Leib und Seele für ihren Besitz im tiefen Süden Amerikas.Mit dem schwarzen Aufseher Floyd,ihrem langjährigen Vertrauten,gelingt es ihr, auch während der turbulenten Jahre des Bürgerkriegs den Familiensitz mit seinen Baumwoll-und Getreidefeldern zu erhalten,selbst wenn die Sklaven nach und nach das Land verlassen.Doch im letzten Kriegsjahr bricht das Verhängnis auch über Beulah Land und die Nachbarplantage herrein,mit deren Bewohnern die Leute von Beulah Land seit Generationen befreundet und verwandt sind.Brandschatzend,mordend,schändend und plündernd lassen die siegreichen Truppen der Nordstaatler von den stolzen Herrenhäuser nur noch rauchende Trümmer zurück.Allmählich aber kehren wieder Friede und Ordnung auf Beulah Land ie Zeit der Tränen weicht allmählich einer Zeit der Beruhigung und des Neubeginns.Nun tritt die Generation der Enkel in die Fußstapfen der Väter führt den Besitz in einer veränderten Gesellschaft neuem Wohlstand entgegen.
Auch der zweite Band reißt einen wieder mit und es wird kein bißchen langweilig.Stecke schon mitten im dritten Band" Die Tage der Erben,einfach sehr gut.