Diese Kurzgeschichte habe ich gerade entdeckt. Sie ist packend und spannend geschrieben und zeigt eine geheimnisvolle alte Welt in der sich Geheimnis und Unschuld treffen. Die Geschichte vereint alles, was es auf die Kürze braucht. Es gruselt angenehm und lässt Fragen offen. Ich hatte wieder einmal die Gelegenheit, in geistige Abgründe zu tauchen und das Fantastische einfach so hinzunehmen, wie es ist. Mehr kann ich nicht erzählen, wenn ich nicht spoilern will. Und das wäre für jeden Leser mehr als schade. Ich habe hier wieder einmal eine Perle gefunden, die einen wunderbaren Erzählstil pflegt, der heutigen Zeit eher selten ist. Die Geschichte ist durchaus ein kleines Erlebnis.
Lorelay Lost
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Das Bild der Lady Grace: Jake
Neue Rezensionen zu Lorelay Lost
Ich komme aus dem Fanatsygenre und lese eher selten Grusel- und Horrorgeschichten. Wenn ich dann doch einmal zu diesem Genre greife, bevorzuge ich einen lebendigen Schreibstil. Lorelay Lost trifft dabei genau meinen Geschmack. In meinem Kopf entstehen dank des Schreibstiles sofort Bilder mit Nebel, alten Gemäuern und eiskalter Luft. Dazu ein paar uralte Geheimnisse und mürrische Charaktere und herausgekommen ist eine spannende und sehr kurzweilige Geschichte. Trotz der kürze habe ich eine Beziehung zu dem Protagonisten aufgebaut. Ich war fast gewillt die Luft bis zum Ende anzuhalten, aber dafür sind die 14 Seiten dann doch zu lange…nicht dass Lorelay Lost das nächste Mal über einen Fluch, der ihre Leser erfasst, schreiben muss. Ich freue mich schon bald mehr von dieser wunderbaren Autorin zu lesen.
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Zusätzliche Informationen
Lorelay Lost wurde am 24. November 1975 in Göttingen (Deutschland) geboren.
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