Rezension zu Wolfsdunkel von Lori Handeland
Wolfsdunkel von Lori Handeland
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Wieder absolut überzeugt
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 10 Jahren
Wolfsdunkel von Lori Handeland ist der siebte Teil ihrer Geschöpfe der Nacht- Reihe, kann aber, wie alle anderen Teile auch, unabhängig voneinander gelesen werden.
Dieses Mal geht es um Claire, die gerade Bürgermeisterin ihres Ortes geworden ist und schon bald auf den geheimnisumwitterten Malachi trifft, der irgendetwas zu verbergen hat. Claire ist eine Frau, die in der Vergangenheit etwas erlebt hat, das für ein Trauma in ihr gesorgt hat. Deswegen kehrt sie in ihre Heimat zurück, um die Nachfolge ihres Vaters als Büchermeisterin anzutreten. Auf den Leser wirkt sie zunächst sehr unsicher, da sie zum einen nicht unbedingt freiwillig zurück gekehrt ist und zum anderen eigentlich gar nicht ohne weiteres solch ein Amt antreten möchte. Lori Handeland schafft es aber, die 365 Seiten so zu gestalten, dass der Leser eine stetige Entwicklung der Protagonistin erfährt und außerdem durch sehr präzise und einfühlsame Beschreibungen die Gefühlswelt von Claire vermittelt bekommt. Der Leser kann, besonders durch die Ich-Perspektive, Handlungen und Emotionen sehr gut nachvollziehen und schließt Claire recht schnell ins Leserherz. Malachi ist wie all die anderen männlichen Protagonisten der Autorin in dieser Reihe sehr mysteriös, auch hier gelingt es der Autorin, dieses Feeling auf den Leser zu übertragen. Die dadurch erzeugte Spannung zieht sich durch das gesamte Buch und lässt es kaum zu, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Story ist wie gewohnt wunderbar erzählt. Sie lässt sich sehr flüssig lesen, und die Handlung ist so filigran ausgearbeitet, dass das Aufsaugen der Informationen aus der fantastischen Welt unglaublich viel Spaß macht und zum Teil sogar wissbegierig macht.
Wolfsdunkel von Lori Handeland konnte mich mal wieder gänzlich von sich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände der Reihe. Charaktere, Handlung und Erzählweise überzeugen einfach immer wieder.
Dieses Mal geht es um Claire, die gerade Bürgermeisterin ihres Ortes geworden ist und schon bald auf den geheimnisumwitterten Malachi trifft, der irgendetwas zu verbergen hat. Claire ist eine Frau, die in der Vergangenheit etwas erlebt hat, das für ein Trauma in ihr gesorgt hat. Deswegen kehrt sie in ihre Heimat zurück, um die Nachfolge ihres Vaters als Büchermeisterin anzutreten. Auf den Leser wirkt sie zunächst sehr unsicher, da sie zum einen nicht unbedingt freiwillig zurück gekehrt ist und zum anderen eigentlich gar nicht ohne weiteres solch ein Amt antreten möchte. Lori Handeland schafft es aber, die 365 Seiten so zu gestalten, dass der Leser eine stetige Entwicklung der Protagonistin erfährt und außerdem durch sehr präzise und einfühlsame Beschreibungen die Gefühlswelt von Claire vermittelt bekommt. Der Leser kann, besonders durch die Ich-Perspektive, Handlungen und Emotionen sehr gut nachvollziehen und schließt Claire recht schnell ins Leserherz. Malachi ist wie all die anderen männlichen Protagonisten der Autorin in dieser Reihe sehr mysteriös, auch hier gelingt es der Autorin, dieses Feeling auf den Leser zu übertragen. Die dadurch erzeugte Spannung zieht sich durch das gesamte Buch und lässt es kaum zu, das Buch aus der Hand zu legen.
Die Story ist wie gewohnt wunderbar erzählt. Sie lässt sich sehr flüssig lesen, und die Handlung ist so filigran ausgearbeitet, dass das Aufsaugen der Informationen aus der fantastischen Welt unglaublich viel Spaß macht und zum Teil sogar wissbegierig macht.
Wolfsdunkel von Lori Handeland konnte mich mal wieder gänzlich von sich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände der Reihe. Charaktere, Handlung und Erzählweise überzeugen einfach immer wieder.