Rezension zu Schmetterlinge im Himmel von Lotte R. Wöss
Gelungener Debütroman
von AlexandraSchwarting
Kurzmeinung: Sehr berührend, aufrüttelnd und man muss oft schlucken. Die Emotionen fahren Achterbahn
Rezension
AlexandraSchwartingvor 7 Jahren
Als erstes möchte ich mich noch einmal für die Leserunde bedanken.
Zum Cover: genau so habe ich mir den Schmetterling in der Geschichte vorgestellt. Ansonsten ist es vielleicht ein bisschen überladen.
Zum Inhalt:
Lila muss wohl eines der schlimmsten Schicksalsschläge ertragen, die man sich vorstellen kann. Nicht nur, dass sie ihr Kind tot zur Welt bringt, ihr Mann ist das größte A. was auf der Welt herumläuft. Daraufhin sammelt sie den Mut und verlässt ihn. In ihrem Heimatdorf in Bayern soll es ihr besser ergehen, für sich und ihre zwei anderen Kinder wieder Kraft sammeln. Dies klappt nicht immer so, wie sich es erhofft. Ein gewissen Landarzt, den sie bereits aus ihrer früheren Arbeit kennt, stellt sie und ihr Denken komplett auf den Kopf.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch tatsächlich öfter weglegen müssen. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern weil die Geschichte einen selbst sehr mitnimmt. Besonders als Mutter. Die Autorin schafft es, ihre Figuren sehr authentisch und realistisch darzustellen. Ich musste fluchen über ihren Exmann und dessen Familie, ich musste weinen über Lilas trauriger Geschichte und hoffen, dass es für sie und den Entwicklungen in Bayern gut ausgeht ( Ich will nicht zu viel verraten).
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, nur an manchen Stellen musste man genau aufpassen, dass es nicht zu verschachtelt wurde.
Mein einziger Störfaktor war, dass ich zwischenzeitlich die Geschichte etwas zu voll fand und die Gedanken der beiden Hauptfiguren gelegentlich verwirrend waren, bzw. der Übergang.
Ich empfehle dieses Buch aber sehr gerne weiter, denn die Autorin hat hier ein sehr besonderen Debütroman vorgelegt.
Zum Cover: genau so habe ich mir den Schmetterling in der Geschichte vorgestellt. Ansonsten ist es vielleicht ein bisschen überladen.
Zum Inhalt:
Lila muss wohl eines der schlimmsten Schicksalsschläge ertragen, die man sich vorstellen kann. Nicht nur, dass sie ihr Kind tot zur Welt bringt, ihr Mann ist das größte A. was auf der Welt herumläuft. Daraufhin sammelt sie den Mut und verlässt ihn. In ihrem Heimatdorf in Bayern soll es ihr besser ergehen, für sich und ihre zwei anderen Kinder wieder Kraft sammeln. Dies klappt nicht immer so, wie sich es erhofft. Ein gewissen Landarzt, den sie bereits aus ihrer früheren Arbeit kennt, stellt sie und ihr Denken komplett auf den Kopf.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch tatsächlich öfter weglegen müssen. Nicht, weil es mir nicht gefallen hat, sondern weil die Geschichte einen selbst sehr mitnimmt. Besonders als Mutter. Die Autorin schafft es, ihre Figuren sehr authentisch und realistisch darzustellen. Ich musste fluchen über ihren Exmann und dessen Familie, ich musste weinen über Lilas trauriger Geschichte und hoffen, dass es für sie und den Entwicklungen in Bayern gut ausgeht ( Ich will nicht zu viel verraten).
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut, nur an manchen Stellen musste man genau aufpassen, dass es nicht zu verschachtelt wurde.
Mein einziger Störfaktor war, dass ich zwischenzeitlich die Geschichte etwas zu voll fand und die Gedanken der beiden Hauptfiguren gelegentlich verwirrend waren, bzw. der Übergang.
Ich empfehle dieses Buch aber sehr gerne weiter, denn die Autorin hat hier ein sehr besonderen Debütroman vorgelegt.