Lou Andreas-Salomé

 4,1 Sterne bei 14 Bewertungen

Lebenslauf

Das Leben der Lou Andreas-Salomé (1861–1937) umfasst die Emanzipation vom zaristischen Russland mit Hilfe eines sehr scharfen und sich keinerlei Zwängen beugenden Verstands, die finanzielle Unabhängigkeit mit Hilfe der Schriftstellerei und die bereitwillige umfassende Akzeptanz des psychoanalytischen Prinzips in Bewunderung ihres Gründers. Die Stadien dieses Lebens könnten auch betitelt werden mit den Weggefährten jener Zeiten – Friedrich Nietzsche, Rainer Maria Rilke, Sigmund Freud –, man wird damit jedoch diesem selbstbestimmten Frauenleben nicht annähernd gerecht.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Lou Andreas-Salomé

Cover des Buches Ruth (Roman von Lou Andreas-Salomé) (ISBN: 9783730604687)

Ruth (Roman von Lou Andreas-Salomé)

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Erschienen am 07.04.2017
Cover des Buches Nietzsche in seinen Werken (ISBN: 9783458342922)

Nietzsche in seinen Werken

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Erschienen am 14.12.1999
Cover des Buches Aus fremder Seele (ISBN: 9783423135962)

Aus fremder Seele

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Erschienen am 01.09.2007
Cover des Buches Friedrich Nietzsche in seinen Werken (ISBN: 9783863476694)

Friedrich Nietzsche in seinen Werken

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Erschienen am 01.10.2013
Cover des Buches Henrik Ibsens Frauen-Gestalten (ISBN: 9783937211329)

Henrik Ibsens Frauen-Gestalten

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Erschienen am 01.10.2012
Cover des Buches Im Kampf um Gott (ISBN: 9783423135290)

Im Kampf um Gott

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Erschienen am 01.01.2007
Cover des Buches Im Zwischenland (ISBN: 9783937211299)

Im Zwischenland

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Erschienen am 01.12.2013
Cover des Buches Rainer Maria Rilke (ISBN: 9783942378963)

Rainer Maria Rilke

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Erschienen am 01.04.2014

Neue Rezensionen zu Lou Andreas-Salomé

Cover des Buches Friedrich Nietzsche in seinen Werken (ISBN: 9783863476694)
V

Rezension zu "Friedrich Nietzsche in seinen Werken" von Lou Andreas-Salomé

„Das Gelächter eines Irrenden—und das Lächeln des Ueberwinders.“
Vera-Seidlvor 4 Monaten

Weltruhm erlangte die Frau mit der Peitsche durch ihre Beziehungen zu Friedrich Nietzsche, Paul Rée, Friedrich Carl Andreas, Rainer Maria Rilke und Siegmund Freud. 

Cordula Kablitz-Post setzte ihr im Jahr 2016 mit dem Film „Lou Andreas-Salomé“ ein würdiges Denkmal. 


Aber ihre Schriften kommen darin viel zu kurz. Deshalb seien hier einige genannt:

1885 erschien ihr erstes Werk mit dem Titel „Im Kampf um Gott“. Dem folgten 1892 „Henrik Ibsen's Frauen-Gestalten“ und 1894 „ Friedrich Nietzsche in seinen Werken“ Der Entwicklungsroman „Ruth“ wurde ebenso wenig beachtet wie die Spätherbstgeschichte „Aus fremder Seele“. Auf ‚„Rainer Maria Rilke“ sei gewiesen, das 1928 erschien und auf „Mein Dank an Freud“, ihr letztes Buch, welches 1931 veröffentlicht wurde.


Die Liebeserklärung an Friedrich Nietzsche verfasste die Autorin zu einer Zeit, in welcher sich ihr „Liebhaber“ bereits mehrere Jahre im Zustand der geistigen Umnachtung befand. Vielleicht das Hauptmotiv, weshalb sich Salomé ihm noch einmal intensiv zuwandte, nachdem sie, nach der Ablehnung seines zweiten Heiratsantrags 1882, wüste Beschimpfungen über sich ergehen hatte lassen müssen: „Dieses dürre schmutzige übelriechende Äffchen, mit ihren falschen Brüsten! Ein Verhängnis!“


In drei Teilen, „Sein Wesen“, „Seine Wandlungen“ und „Das ‚System Nietzsche‘“ erläutert Salomé nicht , wie der Titel zunächst vermuten lässt, Nietzsches Werke, sondern sie verbindet seine Schriften mit seiner Person: „Wenn es überhaupt die Aufgabe des Biographen ist, den Denker durch den Menschen zu erläutern, so gilt dies in ungewöhnlich hohem Masse für Nietzsche, denn bei keinem Andern fallen äusseres Geisteswerk und inneres Lebensbild so völlig in Eins zusammen.“


Einleuchtend teilt Salomé Nietzsches Leben und sein Schaffen in drei Perioden:

„Zehn Jahre, 1869-1879, dauerte Nietzsches Lehrthätigkeit in Basel; diese philologische Wirksamkeit fällt der Zeit nach fast völlig zusammen mit dem Jahrzehnt seiner Jüngerschaft Wagner gegenüber und mit der Veröffentlichung derjenigen Werke, welche von der Metaphysik Schopenhauers beeinflusst sind …“


„Seit dem Anfang der Siebzigerjahre bestand seine Verbindung mit Paul Rée, die im Herbst 1882 ihren Abschluss fand,—gleichzeitig mit der Vollendung der »Fröhlichen Wissenschaft«, des letzten derjenigen Werke Nietzsches, die noch auf positivistischer Grundlage ruhen.“


„Der Zeitraum aber zwischen der Niederlegung seiner Baseler Professur und dem Aufhören aller geistigen Thätigkeit überhaupt umfasst wiederum ein Jahrzehnt, die Zeit von 1879-1889. Seitdem lebt Nietzsche als Kranker, nach einem vorübergehenden Aufenthalt in der Anstalt von Professor Binswanger in Jena, bei seiner Mutter in Naumburg.“


Den Rahmen seiner Wandlungen bildeten, Salomé zufolge, seine Einsamkeit und sein Leiden. „So schreibt er einmal bei Gelegenheit einer Beileidsäusserung (Ende August 1881 aus Sils-Maria): ‚Es jammert mich immer zu hören, dass Sie leiden, dass Ihnen irgend etwas fehlt, dass Sie Jemanden verloren haben: während bei mir Leiden und Entbehrung zur Sache gehören und nicht, wie bei Ihnen, zum Unnöthigen und zur Unvernunft des Daseins.‘“


„‚Geist ist das Leben, das selber ins Leben schneidet: an der eignen Qual mehrt es sich das eigne Wissen,—wusstet ihr das schon? Und des Geistes Glück ist dies: gesalbt zu sein und durch Thränen geweiht zum Opferthier,— wusstet ihr das schon?... Ihr kennt nur des Geistes Funken: aber ihr seht den Amboss nicht, der er ist, und nicht die Grausamkeit seines Hammers!’ (Also sprach Zarathustra II 33.)“


Salomé zeigt sich als Kennerin des Gesamtwerks Nietzsches und gibt auch Persönliches in Form von Briefen preis. Ihre Liebe aber gilt Zarathustra. „Zarathustra ist sozusagen der Nietzsche-Uebermensch, er ist der »Ueber-Nietzsche«. Infolgedessen trägt das Werk einen täuschenden Doppel-Charakter: es ist einerseits eine Dichtung in rein ästhetischem Sinn und kann als solche von rein ästhetischem Standpunkt aus verstanden und beurtheilt werden; andererseits aber will es nur in einem rein-mystischen Sinn Dichtung sein,—im Sinn eines religiösen Schöpfungsaktes, in dem die höchste Forderung der Ethik Nietzsches zum ersten Mal ihre Erfüllung findet.“


Die Autorin sieht in Nietzsche keinen Philosophen, sondern einen „Musiker von hoher Begabung“, einen „Denker von freigeisterischer Richtung, ein religiöses Genie und“ einen geborenen „Dichter.“


Über das religiöse Genie erfährt der Leser im zweiten Abschnitt, „dass das Christenthum des elterlichen Pfarrhauses seinem inneren Wesen ‚glatt und weich‘ angelegen habe—‚gleich einer gesunden Haut‘, und dass ihm die Erfüllung all seiner Gebote so leicht geworden sei wie das Befolgen einer eignen Neigung.“ „Der dunkle Instinct, der ihn hier zum ersten Mal aus lieb und theuer gewordnen Gedankenkreisen forttrieb, erwachte grade in diesem Heimathsgefühl, in diesem warmen ‚Zu Hause‘, von dem sich Nietzsches Wesen darin umfangen fühlte. Um in machtvoller Entwicklung zu sich selbst zu gelangen, bedurfte sein Geist der seelischen Kämpfe, Schmerzen und Erschütterungen,—er bedurfte dessen, dass sein Gemüth sich die Trennung von diesem ruhigen Friedenszustand anthat, weil seine Schaffenskraft von der Emotion und Exaltation seines Innern abhängig war: hier tritt uns die Erscheinung des Schmerzheischenden in der ‚Decadenten-Natur’ zum ersten Mal in Nietzsches Leben entgegen.“


An die Stelle eines „Gottes-Kultus“ habe Nietzsche „die bis zum Rausch entfesselte Lebens-Exaltation“, das Übermaß gesetzt. „Wer, gleich mir, mit irgend einer räthselhaften Begierde sich lange darum bemüht hat, den Pessimismus in die Tiefe zu denken und aus der halb christlichen, halb deutschen Enge und Einfalt zu erlösen, mit der er sich diesem Jahrhundert zuletzt dargestellt hat, nämlich in Gestalt der Schopenhauerischen Philosophie; wer wirklich einmal ... in die weltverneinendste aller möglichen Denkweisen hinein und hinunter geblickt hat..., der hat vielleicht ebendamit, ohne dass er es eigentlich wollte, sich die Augen für das umgekehrte Ideal aufgemacht: für das Ideal des übermüthigsten, lebendigsten und weltbejahendsten Menschen, der sich nicht nur mit dem, was war und ist, abgefunden und vertragen gelernt hat, sondern es, so wie es war und ist, wieder haben will, in alle Ewigkeit hinaus, unersättlich da capo rufend, nicht nur zu sich, sondern zum ganzen Stücke und Schauspiele, und nicht nur zu einem Schauspiele, sondern im Grunde zu Dem, der gerade dies Schauspiel nöthig hat—und nöthig macht: weil er immer wieder sich nöthig hat—und nöthig macht.... Wie? Und dies wäre nicht—circulus vitiosus deus?“


„—Also begann Zarathustra's Untergang“ zitiert Salomé im letzten Teil und beschreibt dann, wie „der religiöse Trieb, vom freien Denken genöthigt, sich streng individuell auszuleben, sich zuletzt, wie bei Nietzsche, aus dem eigenen Selbst etwas Göttliches erschafft, dann erzwingt er sich damit sofort wieder die absolutesten und reaktionärsten Machtbefugnisse, die je einem objektiv gedachten Gotte zustanden,—bis er den Verstand selbst, dessen Erkenntnissdrang ihm ursprünglich die Richtung gab, absetzt und ihm jeden ferneren Einspruch abschneidet. Aus dem Menschen soll der Gott erstehen, auch wenn der Mensch dies erst durch eine Rückkehr zu Kindheit und Unmündigkeit ermöglichen müsste.“


„Das Grosse ist: er wusste, dass er unterging, und doch schied er—lachenden Mundes, ‚rosenumkränzt‘—das Leben entschuldigend, rechtfertigend, verklärend—. In dionysischen Dithyramben klang sein Geistesleben aus, und was sie in ihrem Jubel übertönen sollten, war ein Schmerzensschrei. Sie sind die letzte Vergewaltigung Nietzsches durch Zarathustra.

Nietzsche hat einmal das paradoxe Wort ausgesprochen: ‚Lachen heisst: schadenfroh sein, aber mit gutem Gewissen‘ (Fröhliche Wissenschaft 200). Eine solche überlegene Schadenfreude, die des eigenen Schadens froh zu werden, ja, ihn sich selbst zuzufügen imstande ist, geht als ein heroischer Selbstwiderspruch und ein heroisches Lachen durch Nietzsches ganzes Leben und Leiden. In der gewaltigen Seelenkraft aber, durch die er sich so hoch über sich selbst zu stellen vermochte, lag, psychologisch betrachtet, für ihn eine innere Berechtigung, sich als mystisches Doppelwesen anzusehen, und liegt für uns der tiefste Sinn und Werth seiner Werke.

Denn auch uns tönt ein erschütternder Doppelklang aus seinem Lachen entgegen: das Gelächter eines Irrenden—und das Lächeln des Ueberwinders.“


Salomé schafft es am Ende, dass sie selbst, Nietzsche, Zarathustra und der Leser völlig zusammenfallen. Die Grenzen lösen sich auf und frau möchte sich am liebsten ganz den dionysischen Dithyramben hingeben. 

„Mihi ipsi scripsi!“


Vera Seidl

Cover des Buches Im Zwischenland (ISBN: 9783937211299)
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Rezension zu "Im Zwischenland" von Lou Andreas-Salomé

Gefühl und Geist
Liebes_Buchvor 10 Jahren

"Im Zwischenland" von Lou Andreas-Salomé ist jetzt erstmals seit 1925 wieder aufgelegt. Das Buch beinhaltet 5 Geschichten vom Ende der Kindheit. Da sind Kinder, die davon träumen, Schriftsteller zu werden. Als sie einen bekannten russischen Dichter kennenlernen, werden sie mit der Welt der Erwachsenen konfrontiert... ebenso verstörend das Heiraten und das Eheleben, das beim Blick hinter die Kulissen nicht so schön ist wie im Kindermärchen... Die vielseitigen Geschichten von Andreas-Salome sind melancholisch und teilweise dramatisch- sogar der Tod kommt darin vor, was mich sehr angesprochen hat, weil in der Pubertät tatsächlich etwas stirbt.Das Drama des Erwachsenwerdens wird hier ernst genommen. Aber für Mädchen in der damaligen Zeit, gab noch mehr schicksalhafte Momente im Leben. Etwas Gefährliches schwingt mit in der neuen Welt, die sie sich erobern wollen. Mit ihren Träumen. Andreas-Salomé gelingt es, das Schmerzliche mitfühlend zu schildern, es durch die abgeklärte Sichtweise einer Erwachsenen jedoch zu entwirren. Denn Andreas-Salomé vermag es zwar, sich an diesen Lebensabschnitt zu erinnern und ihn treffend zu beschreiben, sie verfängt sich aber nicht in der Verwirrung, unter der die Kids leiden. Beim Lesen habe ich immer wieder gedacht, ich hätte Lou Andreas-Salome gerne als grosse Schwester gehabt, die mich versteht, tröstet und berät. Die Mischung aus Einfühlsamkeit und Klarheit hat auf mich eine hoffnungsvolle Wirkung. Die Autorin weiss schon, was die Heranwachsenden erst später verstehen können. Sehr magisch, menschlich und melancholisch. Wer sich erinnern möchte, kann hier sehr traurig werden. Und wer Hoffnung schöpfen möchte, bekommt hier eine Ahnung von Weisheit. Die Originalausgabe ist von 1902 und es verdeutlicht, dass die Gesellschaft sich verändert hat, während die Menschen doch irgendwie gleich bleiben. Durch die Pubertät müssen wir alle durch, auch heute noch!

Cover des Buches Henrik Ibsens Frauen-Gestalten (ISBN: 9783937211329)
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Rezension zu "Henrik Ibsens Frauen-Gestalten" von Lou Andreas-Salomé

Damals über Ibsen
Liebes_Buchvor 10 Jahren

Ich lese leider langsam. Und dieses Buch über die Dramen von Henrik Ibsen habe ich noch langsamer gelesen. "Nora- Ein Puppenheim" gehört zu meinen Lieblingsbüchern. Aber andere Dramen kannte ich gar nicht bzw. musste mich mühsam erinnern oder im Internet nachsehen. Die Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé hat in diesem erstmals 1891 erschienenen Buch die Seelen der Frauen-Figuren (bzw. teilweise auch der Männer) zu ergründen versucht. In fast schon poetischer Sprache deutet sie die Motivation, die Bedürfnisse, Hoffnungen und Träume der Figuren und hilft so, die Dynamik der Familiendramen zu verstehen. Mich hat es sehr fasziniert, das Geschehen der sichtbaren Welt durch das Unsichtbare, also durch die Psyche, zu erklären. Beim Lesen fiel mir auf, wie selten in unserer Welt der Seele Raum gegeben wird, obwohl sie den Menschen ausmacht. Ich empfand es als erfrischend und erleichternd, ein ganzes Buch lang mich mit dem Innenleben der Figuren zu befassen. Der Druck, sich nach äusseren Zwängen auszurichten, ist immer da- momentan verstärkt durch Politik und Wirtschaft. Aber irgendwo brodelt in jedem Menschen das Innere, das man sich nicht abgewöhnen kann, das auch eine Wahrheit ist, das die eigentliche Triebfeder ist. Welche Dramen entstehen können, wenn Innen und Aussen nicht harmonieren, hat Ibsen beeindruckend geschrieben und Andreas-Salomé in Schönheit gedeutet. Besonders interessant fand ich die in diesem Buch ebenfalls enthaltenen Rezensionen von damals. Ich musste schmunzeln, wenn Kritiker betonten, Andreas-Salomé würde weder weiblich noch weichlich denken und die Emanzipation der Frau beziehe sich ja eigentlich auf die Emanzipation der Frau von ihren eigenen inneren Zwängen. Da wurde also versucht, den Problemfall "Frau" zu entschärfen, damit das Buch nicht gleich abgelehnt wird. Angefügt sind ausserdem Texte über die damaligen Reaktionen auf Ibsen. So fiel ich aus allen Wolken als ich erfuhr, dass er für den deutschen Markt ein geschöntes Ende des Puppenheims schreiben musste. Auch andere Dramen hatten Probleme mit der Zensur bzw verursachten Skandale. Ich erfuhr etwas über die Auflagenzahl und dass der Tarantella-Tanz- man ahnte es immer- wirklich etwas mit dem Biss der Horror-Spinne zu tun hat. Auffallend erschien mir, wie oft die Rede ist vom Kindlichen. Der Begriff der "Kindlichkeit" wurde damals oft verwendet und erklärt sich aus der Philosophie. Die Assoziationen sind heute etwas anders. Besonderes Highlight: ein Brief Ibsens an Andreas-Salomé. Für mich als "Nora"-Fan hat sich diese Lektüre in jedem Fall gelohnt!

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