Rezension
tragalibrosvor 10 Jahren
In Lucía Puenzos Roman geht es um eine Familie, die durch einen Zufall auf den im Exil lebenden KZ-Arzt Josef Mengele trifft.
Dessen Aufmerksamkeit wird von der kleinwüchsigen Tochter Lilith angezogen.
Der Arzt erschleicht sich nach und nach das Vertrauen der Familie und verspricht Lilith zu behandeln.
Aber was führt Mengele im Schilde?
"Wakolda" ist ein Roman, der mitreißt und fesselt.
Puenzo schafft es, in diesem Buch ein schwieriges und unangenehmes Thema durch Fakten und Fiktion zu einer spannenden Geschichte zusammenzufügen.
Meiner Meinung nach Absolut lesenswert. Aber ich denke auch, dass ein geschichtliches Hintergrundwissen über den II. Weltkrieg nötig ist, um die eventuellen Absichten des Josef Mengele zu verstehen, die in diesem Buch angeschnitten werden.
Dessen Aufmerksamkeit wird von der kleinwüchsigen Tochter Lilith angezogen.
Der Arzt erschleicht sich nach und nach das Vertrauen der Familie und verspricht Lilith zu behandeln.
Aber was führt Mengele im Schilde?
"Wakolda" ist ein Roman, der mitreißt und fesselt.
Puenzo schafft es, in diesem Buch ein schwieriges und unangenehmes Thema durch Fakten und Fiktion zu einer spannenden Geschichte zusammenzufügen.
Meiner Meinung nach Absolut lesenswert. Aber ich denke auch, dass ein geschichtliches Hintergrundwissen über den II. Weltkrieg nötig ist, um die eventuellen Absichten des Josef Mengele zu verstehen, die in diesem Buch angeschnitten werden.