Rezension zu Wilhelm Brasse - der Fotograf von Auschwitz von Luca Crippa
Nicht sehr gut recherchiert
von Biankas_Buecherkiste
Rezension
Biankas_Buecherkistevor 9 Jahren
Eine hinreißende und gleichzeitig schockierende Geschichte aus dem Leben von Wilhelm Brasse, welcher im Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz um sein Leben gekämpft hat. Zum Überleben haben Häftlinge alles gemacht, so auch Brasse. Um zu Überleben gibt er seine Ausbildung preis, dies rettet ihm zu Beginn seinen Hintern. Als halber Pole droht ihm der Tod jeden Tag. Angebote in die Wehrmacht einzusteigen, lehnt er alle ab. Als Fotograf, hat er hunderte fotografiert und damit Zeitdokumente und Geschichte lebendig gemacht.
Das Buch reißt einen mit in die Ereignisse der damaligen Zeit. Interessierte und neugierige Leser sollten sich das Werk über den Lagerfotograf von Auschwitz nicht entgehen lassen. Brasse hat nicht nur die normalen, neu angekommenen Häftlinge fotografiert, sondern auch die schrecklichen Untersuchungen und Grausamkeiten vom Todesengel, bekannt als Josef Mengele, dokumentiert und fotografiert.
Als Fazit kann man nur sagen, dass das Buch einen mitreist und man es gelesen haben muss, meiner Meinung nach. Im hinteren Teil des Buches sind auch noch Fotos von Brasse abgebildet, welcher er rauschmuggeln konnte.
Eine hinreißende und gleichzeitig schockierende Geschichte aus dem Leben von Wilhelm Brasse, welcher im Konzentrationslager und Vernichtungslager Auschwitz um sein Leben gekämpft hat. Zum Überleben haben Häftlinge alles gemacht, so auch Brasse. Um zu Überleben gibt er seine Ausbildung preis, dies rettet ihm zu Beginn seinen Hintern. Als halber Pole droht ihm der Tod jeden Tag. Angebote in die Wehrmacht einzusteigen, lehnt er alle ab. Als Fotograf, hat er hunderte fotografiert und damit Zeitdokumente und Geschichte lebendig gemacht.
Das Buch reißt einen mit in die Ereignisse der damaligen Zeit. Interessierte und neugierige Leser sollten sich das Werk über den Lagerfotograf von Auschwitz nicht entgehen lassen. Brasse hat nicht nur die normalen, neu angekommenen Häftlinge fotografiert, sondern auch die schrecklichen Untersuchungen und Grausamkeiten vom Todesengel, bekannt als Josef Mengele, dokumentiert und fotografiert.
Als Fazit kann man nur sagen, dass das Buch einen mitreist und man es gelesen haben muss, meiner Meinung nach. Im hinteren Teil des Buches sind auch noch Fotos von Brasse abgebildet, welcher er rauschmuggeln konnte.