Rezension zu Der Junge, der Träume schenkte von Luca Di Fulvio
Leben einer Einwandererfamilie
von BeckyB
Kurzmeinung: Lässt einen nicht mehr los, schonungslos und doch gefühlvoll.
Rezension
BeckyBvor 8 Jahren
Dieser Roman erzählt die Geschichte einer jungen Süditalienerin, die Anfang des 20. Jahrhunderts mit ihrem gerade erst geborenen Sohn Natale in die U.S.A. einwandert in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Ihr Sohn wächst in Manhattan heran und macht Erfahrungen mit den Gangs der Lower East Side, mit seiner ersten Liebe und damit, was es heißt, sich zu behaupten in einer von Armut und Kriminalität gezeichneten Gegend. Kann er integer sein und seine kreativen Fähigkeiten nutzen und ausleben?
Dieser Roman hat mich gefesselt, weil er so schonungslos und gleichzeitig gefühlvoll ist. Sehr lebendig wird das Leben als Einwanderer erzählt. Die Figuren sind vielschichtig und sehr differenziert. Ich hatte die Straßen und Häuserfronten Manhattans beim Lesen bildlich vor Augen und konnte die Gegenden mit durchwandern.
Dieses Werk erhält von mir die volle Punktzahl, weil es ein Roman ist, den ich nie wieder vergessen werde. Ich hoffe, bald wieder ein Buch von Luca Di Fulvio lesen zu können und dann wieder so begeistert zu sein.
Dieser Roman hat mich gefesselt, weil er so schonungslos und gleichzeitig gefühlvoll ist. Sehr lebendig wird das Leben als Einwanderer erzählt. Die Figuren sind vielschichtig und sehr differenziert. Ich hatte die Straßen und Häuserfronten Manhattans beim Lesen bildlich vor Augen und konnte die Gegenden mit durchwandern.
Dieses Werk erhält von mir die volle Punktzahl, weil es ein Roman ist, den ich nie wieder vergessen werde. Ich hoffe, bald wieder ein Buch von Luca Di Fulvio lesen zu können und dann wieder so begeistert zu sein.