Rezension
Gwhynwhyfarvor 10 Jahren
Die nordischen Götter leben unter uns mitten in Berlin. Der Göttervater betreibt mit seiner Frija eine Kneipe, der trottlige Donar arbeitet als Steinmetz, seine schöne Gattin Sif als Modell und Aushilfskellnerin, Totengöttin Hel, ein Althippie, hat einen kleinen Friseursalon, kümmert sich um "ADHS-Jason", da seine besoffene Mutter ihn vernachlässigt. Plötzlich ereignen sich in dieser Idylle Morde. Die Götter werden hellhörig. Was geht hier vor?
Ich erwartete eine skurrile Geschichte, etwas zum Lachen. Götter am Rande der Gesellschaft und eine Kriminalgeschichte, das klang gut. Mein Humor ist nicht getroffen, denn meine Lachmuskeln zuckten nicht. Aber das ist Geschmackssache.
Eine Chaotische Geschichte, die sicher an manchen Stellen ihren Charme hat, doch insgesamt ist das Buch für mich stilistisch ein Reinfall, was nicht nur am Vorlesestil liegt.
Als Hörbuch empfinde ich Frau Hölle als Hölle, nicht zumutbar. Frau van Org brüllt sich, teils giggelnd, lachend (oft schrill kreischend) durch das Hörbuch. Länger als eine halbe Stunde habe ich es nicht ertragen, mehrfach probiert mich durch das Buch zu quälen, nach dreiviertel des Buchs abgebrochen.
Ich erwartete eine skurrile Geschichte, etwas zum Lachen. Götter am Rande der Gesellschaft und eine Kriminalgeschichte, das klang gut. Mein Humor ist nicht getroffen, denn meine Lachmuskeln zuckten nicht. Aber das ist Geschmackssache.
Eine Chaotische Geschichte, die sicher an manchen Stellen ihren Charme hat, doch insgesamt ist das Buch für mich stilistisch ein Reinfall, was nicht nur am Vorlesestil liegt.
Als Hörbuch empfinde ich Frau Hölle als Hölle, nicht zumutbar. Frau van Org brüllt sich, teils giggelnd, lachend (oft schrill kreischend) durch das Hörbuch. Länger als eine halbe Stunde habe ich es nicht ertragen, mehrfach probiert mich durch das Buch zu quälen, nach dreiviertel des Buchs abgebrochen.