Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 11 Jahren
Lila ist zurück!
Die junge Privatdetektivin und ihr Partner und Lebensgefährte Ben Danner werden von zwei Frauen engagiert, die ihre Nachbarin vermissen. Sie wollen sichergehen, dass Sabine Kopelski nichts zugestoßen ist und dass vor allem ihr Mann nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hat, schließlich war das Paar für seine lautstarken Meinungsverschiedenheiten bekannt. Ehemann Alwin steht also erstmal ganz oben auf der Liste der Verdächtigen, doch schnell stellen Lila und Ben fest, dass es hier in der nach außen hin so beschaulichen Vorstadt wohl noch mehr kleine Geheimnisse gibt – undercover mieten die beiden sich in der benachbarten Schrebergartensiedlung ein und lernen dort eine ganze Reihe schräger Gestalten kennen.
Schon auf den ersten Seiten ist man bei diesem mittlerweile fünften Band der Reihe sofort wieder bei den Figuren mit dabei. Lila und Danner sind mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen und es macht Spaß, sie sowohl bei einem neuen Fall zu begleiten als auch die Entwicklung ihrer Beziehung zu beobachten.
In jedem Buch nimmt sich die Autorin einen anderen Schwerpunkt vor, hier ist es nun der Schrebergarten. Sehr schön finde ich, dass hier auf die Darstellung von Klischees verzichtet wird und die Typen in der Kolonie jeder für sich ein kleines Original ist.
Auf die Auflösung des eigentlichen Falles bin ich überhaupt nicht gekommen, das war ganz schön verzwickt. Durch Zwischenabschnitte aus Sicht eines mysteriösen Fotografen wird der Leser in alle möglichen Richtungen gelenkt und ich habe auch fast jeden zwischenzeitlich verdächtigt. Trotzdem ist am Ende alles stimmig und aufgeklärt.
Die Reihe soll insgesamt 10 Bände umfassen – ich freue mich schon auf den nächsten!
Die junge Privatdetektivin und ihr Partner und Lebensgefährte Ben Danner werden von zwei Frauen engagiert, die ihre Nachbarin vermissen. Sie wollen sichergehen, dass Sabine Kopelski nichts zugestoßen ist und dass vor allem ihr Mann nichts mit ihrem Verschwinden zu tun hat, schließlich war das Paar für seine lautstarken Meinungsverschiedenheiten bekannt. Ehemann Alwin steht also erstmal ganz oben auf der Liste der Verdächtigen, doch schnell stellen Lila und Ben fest, dass es hier in der nach außen hin so beschaulichen Vorstadt wohl noch mehr kleine Geheimnisse gibt – undercover mieten die beiden sich in der benachbarten Schrebergartensiedlung ein und lernen dort eine ganze Reihe schräger Gestalten kennen.
Schon auf den ersten Seiten ist man bei diesem mittlerweile fünften Band der Reihe sofort wieder bei den Figuren mit dabei. Lila und Danner sind mir inzwischen richtig ans Herz gewachsen und es macht Spaß, sie sowohl bei einem neuen Fall zu begleiten als auch die Entwicklung ihrer Beziehung zu beobachten.
In jedem Buch nimmt sich die Autorin einen anderen Schwerpunkt vor, hier ist es nun der Schrebergarten. Sehr schön finde ich, dass hier auf die Darstellung von Klischees verzichtet wird und die Typen in der Kolonie jeder für sich ein kleines Original ist.
Auf die Auflösung des eigentlichen Falles bin ich überhaupt nicht gekommen, das war ganz schön verzwickt. Durch Zwischenabschnitte aus Sicht eines mysteriösen Fotografen wird der Leser in alle möglichen Richtungen gelenkt und ich habe auch fast jeden zwischenzeitlich verdächtigt. Trotzdem ist am Ende alles stimmig und aufgeklärt.
Die Reihe soll insgesamt 10 Bände umfassen – ich freue mich schon auf den nächsten!