Rezension zu Die Mitternachtsrose von Lucinda Riley
Ein faszinierender hinreißender Roman
von Monalisa73
Rezension
Monalisa73vor 8 Jahren
Sobald ich die ersten Zeilen von "Die Mitternachts Rose" zu lesen begann, versank ich in der Harmonie der Wörter und Zeilen. Es liest sich wie ein Märchen aus Tausend und einer Nacht.
Die Geschichte beginnt in der Gegenwart, in Darjeeling, in Indien und dem Tag als Anahita 100 Jahre alt wird. Ihre Gedanken, Gefühle und wie sie alles um sich herum wahrnimmt und deutet, zog mich tief in ihren Bann.
Anahita hat inzwischen eine große Familie. Doch nur ihrem Urenkel Ari traut sie etwas zu, was ihr bis dato nicht gelungen war. Ihren Sohn in England ausfindig zu machen, an dessen Tod mit drei Jahren, Anahita nie geglaubt hat, obwohl sie eine Sterbeurkunde hat. Dafür reist Ari Malik von Indien nach England, um in Astbury Hall, gelegen im englischen Dartmorr, nach Hinweisen aus der Vergangenheit seiner Urgroßmutter zu suchen.
Zur gleichen Zeit wird auf dem Anwesen des Herrenhauses ein Film gedreht, der in den 1920er spielt. Die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley, die von den Medien verfolgt wird, spielt darin die Lady Violet Astbury, der sie, nach dem ihre Haare gekürzt und blond gefärbt wurden, sehr ähnlich sieht. Dadurch wird die Neugierde für die Familie Astbury in Rebecca geweckt.
Rebecca und Ari kommen nicht nur der Geschichte von Anahita auf die Spur, sondern auch hinter ein dunkles Geheimnis von Astbury Hall....
Dieses Buch fesselt, fasziniert, ist mitfühlend und lässt einen nicht los.
Die zwei Erzählstränge von Gegenwart und Vergangenheit sind miteinander verwoben und bringen so einiges ans Licht.
Wunderbar geschrieben und harmonisch verknüpft.
Man erfährt viel Hintergrundwissen über den Indischen Adel und den englischen Adel, was der Geschichte Vollkommenheit verschafft.
Ich bin beim Lesen dieser Geschichte ein absoluter Fan von der Autorin Lucinda Riley geworden.
Die Geschichte beginnt in der Gegenwart, in Darjeeling, in Indien und dem Tag als Anahita 100 Jahre alt wird. Ihre Gedanken, Gefühle und wie sie alles um sich herum wahrnimmt und deutet, zog mich tief in ihren Bann.
Anahita hat inzwischen eine große Familie. Doch nur ihrem Urenkel Ari traut sie etwas zu, was ihr bis dato nicht gelungen war. Ihren Sohn in England ausfindig zu machen, an dessen Tod mit drei Jahren, Anahita nie geglaubt hat, obwohl sie eine Sterbeurkunde hat. Dafür reist Ari Malik von Indien nach England, um in Astbury Hall, gelegen im englischen Dartmorr, nach Hinweisen aus der Vergangenheit seiner Urgroßmutter zu suchen.
Zur gleichen Zeit wird auf dem Anwesen des Herrenhauses ein Film gedreht, der in den 1920er spielt. Die amerikanische Schauspielerin Rebecca Bradley, die von den Medien verfolgt wird, spielt darin die Lady Violet Astbury, der sie, nach dem ihre Haare gekürzt und blond gefärbt wurden, sehr ähnlich sieht. Dadurch wird die Neugierde für die Familie Astbury in Rebecca geweckt.
Rebecca und Ari kommen nicht nur der Geschichte von Anahita auf die Spur, sondern auch hinter ein dunkles Geheimnis von Astbury Hall....
Dieses Buch fesselt, fasziniert, ist mitfühlend und lässt einen nicht los.
Die zwei Erzählstränge von Gegenwart und Vergangenheit sind miteinander verwoben und bringen so einiges ans Licht.
Wunderbar geschrieben und harmonisch verknüpft.
Man erfährt viel Hintergrundwissen über den Indischen Adel und den englischen Adel, was der Geschichte Vollkommenheit verschafft.
Ich bin beim Lesen dieser Geschichte ein absoluter Fan von der Autorin Lucinda Riley geworden.