Rezension zu Ich wünschte, ich könnte dich hassen von Lucy Christopher
Ich wünschte ich könnte dich hassen.
von sempervictor
Rezension
sempervictorvor 7 Jahren
Inhalt: Bangkok Airport: Gemma ist fasziniert von diesem Mann, der sie in der Abflughalle anspricht. Diese eisblauen Augen! Die Intensität seiner Ausstrahlung! Dieses Interesse ausgerechnet an ihr! Ty sieht nicht nur blendend aus, er spendiert Gemma sogar einen Kaffee - den er allerdings mit Drogen versetzt hat. Als das Mädchen wieder zu sich kommt, ist sie allein mit ihrem Entführer. Und um sie herum Kilometer um Kilometer nichts als der Sand des australischen Outbacks. Und da ist Ty. Stets freundlich. Immer noch gut aussehend und charismatisch. Ty will nur sie. Kidnapper und Opfer kommen sich allmählich näher.
Meine Meinung: Hab den Klappentext des Buches sehr interessant gefunden und hab es mir deshalb gekauft. Muss sagen, dass ich Gemma am Anfang ziemlich naiv fand, da sie ohne zu zögern das Getränk eines Fremden annahm. Mit der Zeit aber wurde sie mir sympathischer. Muss aber sagen, dass das Buch teilweise ein bisschen krank war, da sie sich zu ihrem Entführer hingezogen fühlt. Kann verstehen das es eine Extremsituation ist, dennoch finde ich es etwas absurd. Ty kommt eigentlich ganz nett rüber, abgesehen davon das er der Entführer ist. Die Autorin beschreibt den Verlauf der Geschichte aber sehr spannend und das Buch ist schwer aus der Hand zu legen.
Fazit: Für zwischendurch ein durchaus spannendes Buch.
Inhalt: Bangkok Airport: Gemma ist fasziniert von diesem Mann, der sie in der Abflughalle anspricht. Diese eisblauen Augen! Die Intensität seiner Ausstrahlung! Dieses Interesse ausgerechnet an ihr! Ty sieht nicht nur blendend aus, er spendiert Gemma sogar einen Kaffee - den er allerdings mit Drogen versetzt hat. Als das Mädchen wieder zu sich kommt, ist sie allein mit ihrem Entführer. Und um sie herum Kilometer um Kilometer nichts als der Sand des australischen Outbacks. Und da ist Ty. Stets freundlich. Immer noch gut aussehend und charismatisch. Ty will nur sie. Kidnapper und Opfer kommen sich allmählich näher.
Meine Meinung: Hab den Klappentext des Buches sehr interessant gefunden und hab es mir deshalb gekauft. Muss sagen, dass ich Gemma am Anfang ziemlich naiv fand, da sie ohne zu zögern das Getränk eines Fremden annahm. Mit der Zeit aber wurde sie mir sympathischer. Muss aber sagen, dass das Buch teilweise ein bisschen krank war, da sie sich zu ihrem Entführer hingezogen fühlt. Kann verstehen das es eine Extremsituation ist, dennoch finde ich es etwas absurd. Ty kommt eigentlich ganz nett rüber, abgesehen davon das er der Entführer ist. Die Autorin beschreibt den Verlauf der Geschichte aber sehr spannend und das Buch ist schwer aus der Hand zu legen.
Fazit: Für zwischendurch ein durchaus spannendes Buch.