Mein König, sein Wolf und ich

Prinzessin Relit soll, für Frieden mit einem Nachbarkönigreich, deren König Lucer, ehelichen. Doch niemand zeigt Interesse an der Prinzessin, außer des Königs rechte Hand Damos. Relit hat jedoch keine Zeit, sich über das unverschämte Benehmen der Männer am fremden Hof aufzuregen. Sie beschäftigt nur eine Fage: Wie wird ihr Ehemann in der Hochzeitsnacht reagieren, wenn er herausfindet, dass Relit eigentlich ein Prinz ist? Die Lüge fliegt früher auf als Relit es befürchtet. Doch um des Friedens Willen soll die Hochzeit dennoch stattfinden. Sein Schicksal als „Prinz im Kleid“ akzeptierend, muss er erst die Hochzeitsnacht mit Lucer überstehen, um dann Damos ständig in seiner Nähe zu wissen. Während der König ihn nämlich meist mit Missachtung straft, kommt Damos ihm näher als es schicklich ist. Ein Streit und der Angriff eines Werwolfes bringen Relits Gefühle vollends in Aufruhr. Lucer stellt ihn vor die Wahl: ängstliche Prinzessin bleiben oder stolzer Krieger werden. Wie soll sein Leben weitergehen?