Lucy Ciel

 4,6 Sterne bei 9 Bewertungen
Autor*in von Zum Teufel mit Weihnachten, Neal ((Un-)sichtbare Narben 1) und weiteren Büchern.

Alle Bücher von Lucy Ciel

Cover des Buches Neal ((Un-)sichtbare Narben 1) (ISBN: B06XN5KVX8)

Neal ((Un-)sichtbare Narben 1)

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Erschienen am 01.03.2017
Cover des Buches Zum Teufel mit Weihnachten (ISBN: B077MLYN11)

Zum Teufel mit Weihnachten

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Erschienen am 06.12.2017
Cover des Buches Die magischen Feuer: Silence (ISBN: 9781537474465)

Die magischen Feuer: Silence

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Erschienen am 28.11.2016
Cover des Buches Lukas ((Un-)sichtbare Narben 3) (ISBN: B071HPJ5ZL)

Lukas ((Un-)sichtbare Narben 3)

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Erschienen am 01.07.2017
Cover des Buches Mein König, sein Wolf und ich (ISBN: B076N7MJJ5)

Mein König, sein Wolf und ich

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Erschienen am 20.10.2017
Cover des Buches (Un-)sichtbare Narben II: Leam (ISBN: 9781545508343)

(Un-)sichtbare Narben II: Leam

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Erschienen am 29.04.2017
Cover des Buches Architektur der Liebe (ISBN: B078486676)

Architektur der Liebe

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Erschienen am 01.12.2017

Neue Rezensionen zu Lucy Ciel

Cover des Buches Zum Teufel mit Weihnachten (ISBN: B077MLYN11)
L

Rezension zu "Zum Teufel mit Weihnachten" von Lucy Ciel

Mal was anderes 😅
Laura-BvGvor 4 Jahren

Die Story ist ein wenig schräg, aber lustig und süß. Cele ist absolut niedlich in seiner Ahnungslosigkeit und Elvis *kicher* passt echt prima zu ihm.

Die Geschichte liest sich gut, aber hat doch recht viele Fehler 😔 Das fand ich teilweise anstrengend. Vielleicht nochmal Korrektur lesen 😉

⭐ ⭐ ⭐ 

Cover des Buches Die magischen Feuer: Silence (ISBN: B01N697M7Y)
M

Rezension zu "Die magischen Feuer: Silence" von Lucy Ciel

Sehr emotional!
mallory66vor 5 Jahren

Als der Drachenwandler Nathan den halbtot geprügelten, stummen Sklaven befreit statt ihn zu töten, wie es dessen innigster Wunsch ist, ihn mit nach Hause nimmt, ihm einen Namen gibt und ihn lehren will dass das Leben auch schön sein kann erwartet er nicht in ihm seine große Liebe zu finden. Zane, wie er fortan genannt wird, ist total verängstigt, wurde er doch schon als Kind von seinem Scheusal von Erzeuger in die Sklaverei verkauft und hat seither kein gutes Wort erfahren. Er wurde misshandelt, missbraucht und möchte eigentlich nur noch sterben.

Die Autorin hat es geschafft seine Entwicklung zum jungen Mann, der seine Angst vor dem Leben und seinen Mitmenschen weitgehend verliert, der endlich Selbstachtung lernt und schließlich sogar Liebe zulassen kann, sehr glaubwürdig darzustellen. Auch die Probleme, die sich aus dieser Liebe ergeben, sind einleuchtend. So ist Zane nur ein Mensch mit relativ kurzer Lebensdauer, Nathan jedoch ein unsterblicher Drache, dessen Aufgabe es ist, gemeinsam mit zwei weiteren Mitstreitern die Feuer der Magie bis ans Ende der Zeit zu erhalten. Ist die Liebesgeschichte bis dahin eigentlich schon hoffnungslos so passiert schließlich etwas so Schreckliches dass ich es erst gar nicht fassen konnte. Doch die Autorin hat es geschafft mit einer unglaublichen Wendung aus dieser Tragödie ein Happy End entstehen zu lassen.

Noch etwas zu den Klagen in anderen Rezis: So wie z.B. Kay Monroe grundsätzlich einen Prota hat der ständig als zuckersüß, niedlich, mit süßen kleinen Brustwarzen, Zehen...sonstwas beschrieben wird, so werden die Protas bei Lucy Ciel gerne als "Der Blonde, der Dunkle, der Ältere, der Hüne, der Größere..." usw beschrieben. Beides muss man mögen - oder einfach diese Autorinnen meiden. Ich habe die Kritik an dieser Personenbeschreibung jetzt schön öfter bei Büchern von Lucy Ciel gelesen und kann sie nicht wirklich nachvollziehen. Natürlich gäbe es vermutlich elegantere Umschreibungen aber als einen Grund das immer wieder in Rezensionen zu erwähnen kann ich das wirklich nicht sehen.

"Die magischen Feuer. Silence" ist eine wunderschöne Fantasygeschichte um Freundschaft, Liebe, Hoffnung, mit einer gehörigen Portion Drama. Ich habe sie jetzt zum zweiten Mal gelesen und kann sie nur empfehlen.

Cover des Buches Zum Teufel mit Weihnachten (ISBN: B077MLYN11)
annlus avatar

Rezension zu "Zum Teufel mit Weihnachten" von Lucy Ciel

Nie wieder Weihnachten
annluvor 5 Jahren

„Der junge Master scheint ganz begeistert von Ihnen zu sein. Ich hoffe nur, sie werden ihn nicht enttäuschen.“


Elvis hasst Weihnachten und die Stimmung, die dieses in ihm auslöst. Da der Student aber Geld braucht bewirbt er sich für eine Stelle in der es ausgerechnet darum geht, das Fest zu feiern. Seine „Seniorenbetreuung“ ist aber anders als erwartet. Celestial ist jünger als er und absolut begeistert von allen Weihnachtstraditionen. So macht sich Elvis daran, das Fest mit seinem neuen Boss zu feiern und findet schon bald Gefallen daran. Doch Celestial ist noch viel andersartiger, als es sich Elvis auch nur erträumen könnte. Er und seine Familie verbergen ein Geheimnis, das Elvis Welt komplett durcheinander bringt.



Die Geschichte beginnt als klassische Weihnachtsromanze. Der griesgrämige – weil enttäuschte – Elvis scheint von allem nur angenervt zu sein und wirkte dadurch nicht sehr sympathisch. Aber schon bald kommt es zum Vorstellungsgespräch und er zeigt andere Seiten an sich. Die Weihnachtsfeiertage bei Celestial führten dazu, dass sich Elvis mit ihm anfreundet. Die Andeutungen, dass es sich bei Celestials Familie und ihm um etwas anderes als Menschen handelt, werden ab und zu eingestreut und ich fand es interessant auf die Auflösung zu warten.


Sowohl die Romanze als auch die Lösung des Geheimnisses waren anders, als erwartet. Elvis ist erst einmal nur an einer Freundschaft interessiert, sodass sich die Annäherungen in Grenzen halten. Dann aber geht es sehr schnell – auch in Bezug auf die fantastischeren Elemente. Und diese waren wirklich anders, als das was ich bisher gelesen habe. Mitunter nahmen sie sehr skurrile Seiten an, sodass sich die Geschichte sehr schnell von der typischen Weihnachtsgeschichte in eine eigene, sehr fantasievolle Variante entwickelte. Obwohl die Auflösung, um was für ein Wesen es sich bei Celestial handelt, mit all ihren Auswirkungen sehr seltsame Züge annahm, fand ich die Geschichte lustig und unterhaltsam.


Fazit: Es handelt sich hier absolut nicht um die typische Weihnachtsromanze – im Gegenteil, vieles entwickelte fast schon skurrile sehr fantastische Züge. Ich fand diese aber weniger störend, als viel mehr witzig und unterhaltend.

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