Cover des Buches The Affair of the Devil 02: Divide et Impera (Devil-Reihe) (ISBN: B01EX46IQ8)
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Rezension zu The Affair of the Devil 02: Divide et Impera (Devil-Reihe) von Lucy Stern

Noch besser als Band 1

von BeaRa vor 8 Jahren

Kurzmeinung: „Divide et Impera“ setzt dem ersten Band noch die Krone auf. Lucy unterhält den Leser durch gewitzte Schlagabtäusche und knisternde Erotik.

Rezension

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BeaRavor 8 Jahren
Cover:

Das Cover ist meiner Meinung nach eines der schönsten. Es drückt Leidenschaft, Sinnlichkeit, aber auch Zerbrechlichkeit aus. Ein wenig erinnert mich die Position der Frau aber auch an eine Marionette, fremdgesteuert von einem Anderen oder von einem Schicksal. Darin erkenne ich auch Maxine wieder, weshalb ich das Cover ideal gewählt finde.

Meine Meinung:

„Divide et Impera“ setzt da an, wo „Sins of a fateful Night“ geendet hatte, wo dieses jedoch für mich einen Schritt aus meiner Komfortzone bedeutet hatte, muss ich nun konstatieren, dass es gleichzeitig auch eine neue geschaffen hat. Denn „Divide et Impera“ wusste mich rückhaltlos von der ersten Seite an zu begeistern, ohne dass ich Schwierigkeiten hatte mich auf das Buch einzulassen.

Maxine, die mich durch ihren starken Willen bereits im ersten Band beeindruckt hat, sinnt nun auf Klärung und Rache an Michael, ihrem Mentor, der sie betrogen hat. Während sie diesem in Band eins noch die Maske des weißen Ritters überstülpte, erkennt sie nun immer mehr von seinem wahren Gesicht und dieses wird ein – gefährliches – Problem für sie.

Der Einzige der ihr in dieser Situation helfen kann ist Mister X., der geheimnisvolle Besitzer des Hellfire, zu dem Maxine eigentlich versucht Abstand zu gewinnen. Doch auch seine dominante, verführerische, geheimnisvolle Maske bekommt Risse.
Wem kann Maxine vertrauen? Welche Geheimnisse umgeben sie? Und welche Enthüllungen übersieht sie?

Einige der Fragen die im ersten Band aufgegriffen wurden löst Lucy Stern in diesem Band auf, aber längst nicht alle. Gekonnt hält sie die Spannung das gesamte Buch aufrecht und unterhält den Leser durch gewitzte Schlagabtäusche und knisternde Erotik.

Leseempfehlung:

Ich durfte dieses Buch vorab lesen und ich bin froh darüber. „Sins of a fateful Night“ hatte mich schon komplett überzeugt und aus meiner Komfortzone gerissen, aber „Divide et Impera“ setzt dem ersten Band noch die Krone auf. Ich habe es an einem Stück durchgelesen und konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Es hat mich wirklich restlos begeistert, weshalb ich nicht anders kann als 5 Sterne zu vergeben.

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