Luke Arnold
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Luke Arnold
Der letzte Held von Sunder City
Totengraben
Fantastische Aussichten: Fantasy & Science Fiction bei Knaur #6
Der letzte Held von Sunder City: Roman (Fetch Phillips 1)
The Last Smile in Sunder City (Fetch Phillips Archives, Band 1)
Dead Man in a Ditch (Fetch Phillips) (English Edition)
One Foot in the Fade: Fetch Phillips Book 3 (English Edition)
Neue Rezensionen zu Luke Arnold
Es geht um den Privatdetektiv Fetch Philips aus Sunder City und die Frage, was mit den magischen Wesen geschieht, nachdem die Magie die Welt verlassen hat.
Nach Band 1 geht es spannend und humorvoll weiter, wobei dieser unbedingt vorher gelesen werden muss, um die Story von Band 2 zu verstehen.
Der Protagonist ist authentisch, ein wenig mürrisch, etwas dragisch, und doch einfach nur zum Gernhaben. Ich habe ihn gern bei seinen Ermittlungen begleitet.
Von anderen Charakteren hätte ich gern mehr erfahren, jeder einzelne ist super spannend und authentisch angelegt, sodass man regelrecht in die Story gezogen wird.
Die fantastische Welt ist bis ins kleinste Detail durchgeplant, ansprungsvoll, aber jede Seite wert. Der Plot folgt einem roten Faden, den man erst am Ende voll durchschaut. Es gibt kleine Längen, aber noch mehr rasante Twists. Die Ideenvielfalt ist wirklich grandios und ein Muss für jeden Terry Prachett Fan.
Die Reihe hat ihren ganz eigenen, speziellen Charm und ist eher nichts für Zwischendurch, dafür ist sie zu ansprungsvoll angelegt. Beide Bücher haben mich wahnsinnig gut unterhalten, ich freue mich schon auf Teil 3!
⭐⭐⭐⭐⭐/5
Rezension zu "Der letzte Held von Sunder City" von Luke Arnold
Der eigentliche Fall, dass Fetch einen verschwundenen Vampir suchen sollte, war spannend aufgebaut. Allerdings gab es zusätzlich zu dieser Hauptstory immer wieder kleine Exkurse zur Stadt sowie die Entstehungsgeschichten einiger Spezies, die in Sunder City leben. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, ich würde mit dem Fahrrad im Zick-Zack-Kurs von einem Punkt zum anderen fahren. Das war leider etwas anstrengend und hat die Story an einigen Stellen in die Länge gezogen und auch Fetch, der Protagonist und Anti-Held, war für mich nicht ganz greifbar.
Die Welt hat ihren eigenen Reiz, konnte mich aber leider nicht sonderlich gut erreichen. Spannender war für mich eher die Umsetzung, dass alle magischen Wesen durchaus noch existieren und teilweise große Schwierigkeiten haben, ihr Leben fortzuführen. Dennoch ist das Buch etwas für alle, die fantastische Bücher mit Krimisetting mögen.
Gespräche aus der Community
Community-Statistik
in 121 Bibliotheken
auf 31 Merkzettel
von 2 Leser*innen gefolgt