Luke Haines

 3,6 Sterne bei 5 Bewertungen
Autor*in von Bad Vibes, Bad Vibes: Britpop and my part in its downfall und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Luke Haines wurde 1967 im Paradies auf Erden Surrey geboren. Er hat fünf Alben mit den Auteurs aufgenommen, eins als Baader Meinhof, drei Alben mit Black Box Recorder, einen Filmsoundtrack und zwei Soloalben. Er war in Top of the Pops und für eine Menge Preise nominiert, hat aber keinen bekommen. 2003 war Luke Haines in Debretts People of Today. Er glaubt, dass er nicht mehr in dieser angesehenen Publikation geführt wird, weil er schon längere Zeit kein Freiexemplar des Magazins erhalten hat. Das sei jedoch kein Weltuntergang. Der Autor ist verheiratet und hat ein Kind.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Luke Haines

Cover des Buches Bad Vibes (ISBN: 9783453675872)

Bad Vibes

 (2)
Erschienen am 07.09.2010
Cover des Buches Post Everything (ISBN: 9780434020096)

Post Everything

 (1)
Erschienen am 07.07.2011

Neue Rezensionen zu Luke Haines

Cover des Buches Bad Vibes: Britpop and my part in its downfall (ISBN: 9781409060567)

Rezension zu "Bad Vibes: Britpop and my part in its downfall" von Luke Haines

Alle Scheiße außer mir!
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Jahren

Alle Scheiße außer mir! - Das könnte man als Fazit unter diese Memoiren von Luke Haines (The Auteurs, Blackbox Recorder, Baader Meinhof) setzen; von einem der auszog, um Britpop den Krieg zu erklären. Oder zumindest bei jeder Gelegenheit klarzumachen, wie unerträglich er dieses Genre fand. Und das ist sehr vergnüglich erzählt, Mr. Haines ist eine Giftspritze der Extraklasse und ätzt gegen alles und jeden, dass es eine Freude ist. Vor allem, wenn ein Großteil der Gehassten auch zu den eigenen Haßobjekten zählt! 

Cover des Buches Bad Vibes (ISBN: 9783453675872)

Rezension zu "Bad Vibes" von Luke Haines

Rezension zu "Bad Vibes" von Luke Haines
Ein LovelyBooks-Nutzervor 13 Jahren

Die grosse Zeit des Britpop 1993 - 1997 aus der Sicht eines direkt betroffenen. Leider ist der Text ziemlich heftig eine Abrechnung mit allem, was zu dieser Zeit erfolgreich war. Man liegt mit der Annahme, dass da etwas Neid mitspielt, sicher nicht ganz unrecht. Wenn Luke Haines über Paul McCartney schreibt, dass dieser sich interessiert gezeigt hätte an seiner Musik, dass er sich aber nichts anhören durfte, weil das quasi Perlen vor die Säue geworfen wäre... Über so viel Überheblichkeit kann nur gelächelt werden. Über so viel Dummheit nur gestaunt. Über 300 Seiten sich solche Dinge zu Gemüte zu führen, kann dann wirklich nur noch den objektiv urteilenden Fan etwas zufrieden stellen.

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