Rezension
N
NiJovor 10 Jahren
Der Schreibstil des buches ist wunderbar. man kann die Geschichte komplett lesen und das ohne Schwirigkeiten. Einige Wörter in der SpracheXhosa sind verwendet worden. Aber diese werden entweder direkt übersetzt oder hinten im Buch gibt es die erklärung dieser worte. Den Lesefluss stören sie jedenfalls nicht..
Das buch ist aus der Suichtweise von Themba geschrieben. Er wohnt mit seiner Muttwer und seine 2 Jahre jüngeren Schwester Nomthas in einer kleinen Hütte in Qunu. Der vater ist seit mehreren Jahren nicht mehr nach hause gekommen und so versucht die Mutter, die Familie alleine zu ernähren. Nach einiger Zeit zieht der Onkel mit ins haus. Ist er zunächst noch fleissig, verfällt er in den nächsten jahren immer mehr dem alkohl.
Thembas Mutter sucht sich dann Arbeit in der Nähe von Kapstadt und lässt beide Kinder beim Onekl. Themba selbst verbringt die meiste zeit beim Fussball spielen und sie haben die chance an einem nachwuchsturnier teilzunehmen. ZuHause allerdings eskaliert die Situation und so machen sich Themba und Nomtha auf die suche nach ihrer Mutter.
Insgesamt ist das buch sehr eindrucksvoll und sehr einfühlsam. Es öffnet einem die augen und zeigt auf welche Probleme das Land südafrika hat. Neben HJunger, Armut und Arbeitslosigkeit auch das Problem der Krankheit ADIS. Und davor wird noch heute die augen verschlossen.
Mit hat das buch sehr berührt und ich empfehle es gerne weiter. Nicht nur an Jugendliche, sondern auch an erwachsene..
Das buch ist aus der Suichtweise von Themba geschrieben. Er wohnt mit seiner Muttwer und seine 2 Jahre jüngeren Schwester Nomthas in einer kleinen Hütte in Qunu. Der vater ist seit mehreren Jahren nicht mehr nach hause gekommen und so versucht die Mutter, die Familie alleine zu ernähren. Nach einiger Zeit zieht der Onkel mit ins haus. Ist er zunächst noch fleissig, verfällt er in den nächsten jahren immer mehr dem alkohl.
Thembas Mutter sucht sich dann Arbeit in der Nähe von Kapstadt und lässt beide Kinder beim Onekl. Themba selbst verbringt die meiste zeit beim Fussball spielen und sie haben die chance an einem nachwuchsturnier teilzunehmen. ZuHause allerdings eskaliert die Situation und so machen sich Themba und Nomtha auf die suche nach ihrer Mutter.
Insgesamt ist das buch sehr eindrucksvoll und sehr einfühlsam. Es öffnet einem die augen und zeigt auf welche Probleme das Land südafrika hat. Neben HJunger, Armut und Arbeitslosigkeit auch das Problem der Krankheit ADIS. Und davor wird noch heute die augen verschlossen.
Mit hat das buch sehr berührt und ich empfehle es gerne weiter. Nicht nur an Jugendliche, sondern auch an erwachsene..