Rezension zu Frost & Payne - Staub und Kohle von Luzia Pfyl
Staub und Kohle überall
von Anneja
Kurzmeinung: spannend, gefährlich und der Wahrheit einen Schritt näher
Rezension
Annejavor 7 Jahren
Nachdem der 3. Teil der Serie gelesen war, lies mir die Neugier keine Ruhe mehr und ich begann sofort Teil 4: Staub und Kohle. Auch diesmal möchte ich darauf hinweisen mit Teil 1: Die Schlüsselmacherin zu beginnen, da die Serie ineinander übergeht.
Ich empfand diesen Teil als mit den spannendsten der ganzen bisherigen Serie, da man einfach unwahrscheinlich viel über die mechanischen Kinder erfährt. Man merkt immer mehr das jene mit Frost´s Vergangenheit zutun haben.
Diesmal erhalten wir einen Einblick in das Leben des Erschaffers der Kinder und diese sind kinderfreundlich. Versuchsobjekt Nr. 23 schlägt sich wacker, bekommt aber nach und nach immer mehr Panik, da ihm klar wird das es auch Nr. 1-22 einmal gab. Schließlich muss er auch noch mitbekommen wie der der Erschaffer ein neues Kind bearbeiten will. Es war schockierend zu lesen wie kalt ein Mann gegenüber Jugendlichen sein kann und diese jungen Wesen, nach dem sie nicht mehr gebraucht werden, einfach entsorgt. Außer Nr. 8, deren verschwinden ihn immer noch ärgert.
Einen richtigen Fall haben die beiden in diesem Teil nicht. Viel er hat man das Gefühl, Antworten auf Fragen zu bekommen, die die anderen Teile stellten. Auch erfahren wir mehr über das Verhältnis zwischen Payne und seiner Frau, das nach dem Verschwinden ihrer Tochter stark ins Wanken geraten ist.Gleichzeitig bekommt man immer wieder Andeutungen dafür das Frost und Payne sich gegenseitig stärker begutachten. Ob sich zwischen den beiden noch etwas bildet bleibt wohl abzuwarten.
Zu Lydia´s Vergangenheit gehört auch die Organisation der "Dragons", über die wir endlich wieder etwas erfahren dürfen. Wir erleben aus der Sicht von Michael Cho wie sein Aufstieg in der Organisation aussieht. Ob dieser gelingt und ob er akzeptiert wird, könnt ihr selbst erlesen.
Auch in diesem Teil wird Spannung sehr groß geschrieben. An Explosionen und Blut fehlt es nicht und auch sonst nimmt die Geschichte immer Fahrt auf. Die Schreibweise war wieder sehr leicht und ermöglichte ein problemloses lesen. Zudem gefällt mir wie die Autorin die Steampunk-Elemente im Buch einsetzt.
Was soll ich zu der Reihe noch sagen, was ich nicht schon mehrfach erwähnt habe? Ich hoffe das die Reihe mal als komplettes Buch herauskommt, das sie so bestimmt noch mehr Anklang findet.
Immer weiter so Frau Pfyl
Ich empfand diesen Teil als mit den spannendsten der ganzen bisherigen Serie, da man einfach unwahrscheinlich viel über die mechanischen Kinder erfährt. Man merkt immer mehr das jene mit Frost´s Vergangenheit zutun haben.
Diesmal erhalten wir einen Einblick in das Leben des Erschaffers der Kinder und diese sind kinderfreundlich. Versuchsobjekt Nr. 23 schlägt sich wacker, bekommt aber nach und nach immer mehr Panik, da ihm klar wird das es auch Nr. 1-22 einmal gab. Schließlich muss er auch noch mitbekommen wie der der Erschaffer ein neues Kind bearbeiten will. Es war schockierend zu lesen wie kalt ein Mann gegenüber Jugendlichen sein kann und diese jungen Wesen, nach dem sie nicht mehr gebraucht werden, einfach entsorgt. Außer Nr. 8, deren verschwinden ihn immer noch ärgert.
Einen richtigen Fall haben die beiden in diesem Teil nicht. Viel er hat man das Gefühl, Antworten auf Fragen zu bekommen, die die anderen Teile stellten. Auch erfahren wir mehr über das Verhältnis zwischen Payne und seiner Frau, das nach dem Verschwinden ihrer Tochter stark ins Wanken geraten ist.Gleichzeitig bekommt man immer wieder Andeutungen dafür das Frost und Payne sich gegenseitig stärker begutachten. Ob sich zwischen den beiden noch etwas bildet bleibt wohl abzuwarten.
Zu Lydia´s Vergangenheit gehört auch die Organisation der "Dragons", über die wir endlich wieder etwas erfahren dürfen. Wir erleben aus der Sicht von Michael Cho wie sein Aufstieg in der Organisation aussieht. Ob dieser gelingt und ob er akzeptiert wird, könnt ihr selbst erlesen.
Auch in diesem Teil wird Spannung sehr groß geschrieben. An Explosionen und Blut fehlt es nicht und auch sonst nimmt die Geschichte immer Fahrt auf. Die Schreibweise war wieder sehr leicht und ermöglichte ein problemloses lesen. Zudem gefällt mir wie die Autorin die Steampunk-Elemente im Buch einsetzt.
Was soll ich zu der Reihe noch sagen, was ich nicht schon mehrfach erwähnt habe? Ich hoffe das die Reihe mal als komplettes Buch herauskommt, das sie so bestimmt noch mehr Anklang findet.
Immer weiter so Frau Pfyl