Rezension zu Ein Vampir zum Vernaschen von Lynsay Sands
Rezension zu "Ein Vampir zum Vernaschen" von Lynsay Sands
von nova
Rezension
novavor 14 Jahren
Lucern Argeneau ist ein sehr eigenbrödlerischer Mann und brillianter Autor. Niemand ahnt das seine von Vampiren, Liebe und Leidenschaft handelnden Romane wahre Geschichten sind und von seiner Familie handeln. Als seine Lektorin Kate ihn mit aller Macht zu einer Lesereise drängen will, zieht er sich noch mehr zurück. Doch Kate gibt nicht so leicht auf und fliegt kurz entschlossen nach Toronto um ihn für ihre Sache zu gewinnen. Schließlich hängt ihr Job davon ab. Lucern ist alles andere al erfreut und versucht sie mit allen Mitteln wieder los zu werden, doch nicht mal seine Sauertöpfische Miene und seine mürrische Art bringen Kate zu einer Abreise. Nein, sie beschließt sogar auf ein Hotel zu verzichten und sich in seinem schönen ruhigen Heim ein zu nisten. Völlig erstaunt über so viel sturrheit begreift Lecern nicht das er im begriff ist sich in seine Lektorin zu verlieben. Sein letzter versuch sie aus seinem Haus zu bekommen fruchtet, denn er gibt sein Wort an einer Autoren Leser Konferenz teil zu nehmen. Kate ist hoch erfreut und setzt sich gleich in den nächsten Flieger nach New York um alles vor zu bereiten. Erst da begreift Lucern, wie schön es war nicht mehr allein zu sein..... . Dieses Buch ist einfach der Wahnsinn. Mit viel Witz und Charme beschreibt Lynsay Sands wie sich ihre Protagonisten, deren Leben so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, annhähern. Ein Buch bei dem man sich ärgert wenn man es aus der Hand legen muss.