Rezension zu Agatha Raisin und die Tote im Feld von M. C. Beaton
Guter Krimi, die Nebenhandlung mit schwächen
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Wieder ein sehr guter Agatha Raisin Krimi. Einen Punkt abzug gibt es allerdings für die Überraschung am Ende. Das passt leider nicht.
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Ihr Plan: Sie und ihr Schwarm James schleusen sich als Ehepaar getarnt in den Wanderkreis des Opfers ein, um ungestört herumschnüffeln zu können. Gesagt, getan. Als kurze Zeit später ein weiteres Mitglied der Wandergruppe ermordet wird, schwant es den beiden, dass sie sich geradewegs in die Höhle des Löwen begeben haben ...
Meine Meinung:
Eins gleich vorweg. Als ich Buch angefangen habe, wurde ich sofort an eine Folge von Inspector Barnaby erinnert. Auch hier ging es einmal um so eine Wandergruppe.
Die Krimihandlung ist wieder sehr gut gemacht und innerhalb kürzester Zeit gelangt man zu dem Schluß das alle ein Motiv haben.
Die Auflösung des Mörders und dessen Gedanken und Pläne überraschten leider nur ein bisschen. Aber dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und ich lese Agatha immer so gerne. Alleine ihre bissige Art lässt mich immer wieder schmunzeln.
Das Ende bietet dann noch eine Überraschung in der "Nebenhandlung" mit der man so nicht gerechnet hätte (außer man hat schon in den Klappentext des nächsten Bandes geschmökert).
Leider kommt die Überraschung so überraschend das es für mich nicht logisch daher kommt. Es gingen für meinen Geschmack zu wenig Zeichen in diese Richtung.
Fazit: Der Krimigeschichte würde ich 5 Sterne geben, aber durch die ins unlogische abgleitende "Nebenhandlung" gibt es einen Stern abzug. Natürlich freue ich mich schon auf die Fortsetzung im Mai. Der Klappentext (bitte erst nach diesem Buch lesen) lässt vermuten das Agatha zur Höchstform aufläuft :-)
Kurzbeschreibung
Eine militante Wanderin, die ihr Ende im Feld des Erzfeindes findet - dieser Fall schreit förmlich nach einer Spürnase wie Agatha Raisin, meint Deborah, eine Freundin der Toten. Die geschmeichelte Agatha ist zwar gerade erst wieder in den Cotswolds angekommen, lässt sich aber nicht zweimal bitten.Ihr Plan: Sie und ihr Schwarm James schleusen sich als Ehepaar getarnt in den Wanderkreis des Opfers ein, um ungestört herumschnüffeln zu können. Gesagt, getan. Als kurze Zeit später ein weiteres Mitglied der Wandergruppe ermordet wird, schwant es den beiden, dass sie sich geradewegs in die Höhle des Löwen begeben haben ...
Meine Meinung:
Eins gleich vorweg. Als ich Buch angefangen habe, wurde ich sofort an eine Folge von Inspector Barnaby erinnert. Auch hier ging es einmal um so eine Wandergruppe.
Die Krimihandlung ist wieder sehr gut gemacht und innerhalb kürzester Zeit gelangt man zu dem Schluß das alle ein Motiv haben.
Die Auflösung des Mörders und dessen Gedanken und Pläne überraschten leider nur ein bisschen. Aber dennoch habe ich mich gut unterhalten gefühlt und ich lese Agatha immer so gerne. Alleine ihre bissige Art lässt mich immer wieder schmunzeln.
Das Ende bietet dann noch eine Überraschung in der "Nebenhandlung" mit der man so nicht gerechnet hätte (außer man hat schon in den Klappentext des nächsten Bandes geschmökert).
Leider kommt die Überraschung so überraschend das es für mich nicht logisch daher kommt. Es gingen für meinen Geschmack zu wenig Zeichen in diese Richtung.
Fazit: Der Krimigeschichte würde ich 5 Sterne geben, aber durch die ins unlogische abgleitende "Nebenhandlung" gibt es einen Stern abzug. Natürlich freue ich mich schon auf die Fortsetzung im Mai. Der Klappentext (bitte erst nach diesem Buch lesen) lässt vermuten das Agatha zur Höchstform aufläuft :-)