Rezension
Agatha Raisin 6: Aggie geht auf Reisen, naja, eigentlich reist sie nur James hinterher, der sich mal wieder davongemacht hat. Auf diese Weise erhalten wir eine sehr schöne Beschreibung von Zypern, dem nördlichen Teil der Insel, wo sich die Briten breit machen. Aggie stürzt sich dann gleich mal wieder in Abenteuer und landet im Bett eines Anderen, wo sie doch angeblich in James verliebt ist.
Unverständlich dass sie noch immer an dem Schuft James hängt und dann auch noch den Fehler begeht, ihm nach zu reisen. Aggies Peinlichkeiten sind kaum zu ertragen, da sie es eigentlich selbst besser weiß, doch sie bleibt unbelehrbar. Das macht das Lesen einerseits zur Qual, andererseits zur Sucht, denn irgendwann muss es doch mal besser werden mit ihr!?
Fazit: Unterhaltsam, schräg und gut geeignet für Kenner der Menopause! :D