Rezension zu Lifers - Es gibt kein Entkommen von M.A. Griffin
Angenehmes Buch für zwischendurch...
von MrsBraineater
Kurzmeinung: Angenehmes Buch für zwischendurch...
Rezension
MrsBraineatervor 6 Jahren
Ein Mädchen verschwindet spurlos. Und nur Preston ahnt, wo seine beste Freundin Alice sein könnte. Verzweifelt sucht er nach einem Lebenszeichen und gerät dabei in die Fänge eines grausamen Instituts. Plötzlich steckt auch er in einem furchtbaren Gefängnis. Dutzende Jugendliche kämpfen hier ums Überleben. Umgeben von Chaos, Hunger und Verzweiflung versucht Preston, Alice und die anderen zu retten. Doch er weiß, ihnen bleibt nur wenig Zeit. Sonst ist der Ausgang für immer verschlossen ...
Rezi:
M. A. Griffin hat einen recht einfachen aber angenehmen Schreibstil mit dem man ziemlich gut durch die Seiten kommt. Die Zusammenhänge sind gut geschrieben und es wird nicht langweilig. Leider ist die Story wenig ausgebaut und hätte Potenzial für mehr...
Preston begibt sich auf die Suche nach seiner Freundin Alice die spurlos verschwunden ist, nachdem sie seltsame Andeutungen machte. Nachdem Preston verhört wurde kam ihm eine Idee wo sich Alice aufhalten könne und begibt sich gemeinsam mit Mace auf die Suche nach ihr. Sie folgen einer Spur aus ihrem Tagebuch, wodurch sie mitten in ein geheimes Projekt geraten. In dem Keller des Gebäudes werden Jugendliche in Handschellen in eine eigenartige Röhre geführt.
Ist hier wirklich Alice?
Können Mace und Preston sie wirklich befreien?
Das Buch an sich ist ein angenehmer Zeitvertreib für zwischendurch, hätte aber ruhig noch mehr mit Spannung und Action ausgebaut werden können.
Wer auf Prison Break steht, sollte dieses Buch aufjedenfall lesen!
Klappentext:
Ein Mädchen verschwindet spurlos. Und nur Preston ahnt, wo seine beste Freundin Alice sein könnte. Verzweifelt sucht er nach einem Lebenszeichen und gerät dabei in die Fänge eines grausamen Instituts. Plötzlich steckt auch er in einem furchtbaren Gefängnis. Dutzende Jugendliche kämpfen hier ums Überleben. Umgeben von Chaos, Hunger und Verzweiflung versucht Preston, Alice und die anderen zu retten. Doch er weiß, ihnen bleibt nur wenig Zeit. Sonst ist der Ausgang für immer verschlossen ...
Rezi:
M. A. Griffin hat einen recht einfachen aber angenehmen Schreibstil mit dem man ziemlich gut durch die Seiten kommt. Die Zusammenhänge sind gut geschrieben und es wird nicht langweilig. Leider ist die Story wenig ausgebaut und hätte Potenzial für mehr...
Preston begibt sich auf die Suche nach seiner Freundin Alice die spurlos verschwunden ist, nachdem sie seltsame Andeutungen machte. Nachdem Preston verhört wurde kam ihm eine Idee wo sich Alice aufhalten könne und begibt sich gemeinsam mit Mace auf die Suche nach ihr. Sie folgen einer Spur aus ihrem Tagebuch, wodurch sie mitten in ein geheimes Projekt geraten. In dem Keller des Gebäudes werden Jugendliche in Handschellen in eine eigenartige Röhre geführt.
Ist hier wirklich Alice?
Können Mace und Preston sie wirklich befreien?
Das Buch an sich ist ein angenehmer Zeitvertreib für zwischendurch, hätte aber ruhig noch mehr mit Spannung und Action ausgebaut werden können.
Wer auf Prison Break steht, sollte dieses Buch aufjedenfall lesen!