Chlorophyll
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Neue Kurzmeinungen
dunkelbuch
vor 2 Jahren
Besser kann man SF kaum machen
gorgophol
vor 5 Jahren
Erschreckendes, gut durchdachtes Szenario.
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Inhaltsangabe
Die Natur ist die größte Massenmörderin aller Zeiten.
In M.J. Herberths Science Fiction - Thriller wird dies zur schrecklichen Gewissheit und der Untergang der Menschheit scheint durch mysteriöse, genetische Veränderungen besiegelt. Herberth inszeniert ein globales Katastrophenszenario, dessen Ursache zunächst im Dunkeln bleibt.
Der vierzehnjährige Toni entdeckt im finnischen Wald eine unbekannte Pflanzenerkrankung, die sich rasend schnell ausbreitet. Am Grund skandinavischer Seen findet man fremdartige Organismen und Menschen fallen schnell wachsenden Pilzen zum Opfer. Der Biologe Alex Krämer und seine Geliebte finden in Finnland einen Meteoriten, der aus einem völlig unbekannten chemischen Element besteht. Die beiden glauben nicht an Zufälle und Alex macht schließlich eine sehr beunruhigende Entdeckung. Dann empfängt der Astronom Viktor Kaspuhl ein Signal aus dem Zentrum der Milchstraße...................
»„Chlorophyll“ bietet auf mehr als 660 Seiten spannende Lektüre mit einem wissenschaftlichen Hintergrund. Wem „Der Schwarm“ von Frank Schätzing nicht apokalyptisch genug war, kommt bei diesem Roman voll auf seine Kosten.«
-Ina Degenaar; Indie-Katalog 01/2018
Leserstimmen:
„Dass wir nicht allein im Universum sind, ist fast anzunehmen. Dass wir Menschen uns auf dem gleichen Entwicklungsniveau wie diese anderen „Zivilisationen“ befinden, ist kaum anzunehmen. (...) Aber was wäre, wenn der 1. Kontakt so aussieht wie hier in diesem Buch beschrieben?“
„Ich habe sehr selten ein derart durchdachtes und wissenschaftlich durchaus denkbares Buch gelesen. Es erinnert mich sehr an „Contact“ vom großen Carl Sagan.“
In M.J. Herberths Science Fiction - Thriller wird dies zur schrecklichen Gewissheit und der Untergang der Menschheit scheint durch mysteriöse, genetische Veränderungen besiegelt. Herberth inszeniert ein globales Katastrophenszenario, dessen Ursache zunächst im Dunkeln bleibt.
Der vierzehnjährige Toni entdeckt im finnischen Wald eine unbekannte Pflanzenerkrankung, die sich rasend schnell ausbreitet. Am Grund skandinavischer Seen findet man fremdartige Organismen und Menschen fallen schnell wachsenden Pilzen zum Opfer. Der Biologe Alex Krämer und seine Geliebte finden in Finnland einen Meteoriten, der aus einem völlig unbekannten chemischen Element besteht. Die beiden glauben nicht an Zufälle und Alex macht schließlich eine sehr beunruhigende Entdeckung. Dann empfängt der Astronom Viktor Kaspuhl ein Signal aus dem Zentrum der Milchstraße...................
»„Chlorophyll“ bietet auf mehr als 660 Seiten spannende Lektüre mit einem wissenschaftlichen Hintergrund. Wem „Der Schwarm“ von Frank Schätzing nicht apokalyptisch genug war, kommt bei diesem Roman voll auf seine Kosten.«
-Ina Degenaar; Indie-Katalog 01/2018
Leserstimmen:
„Dass wir nicht allein im Universum sind, ist fast anzunehmen. Dass wir Menschen uns auf dem gleichen Entwicklungsniveau wie diese anderen „Zivilisationen“ befinden, ist kaum anzunehmen. (...) Aber was wäre, wenn der 1. Kontakt so aussieht wie hier in diesem Buch beschrieben?“
„Ich habe sehr selten ein derart durchdachtes und wissenschaftlich durchaus denkbares Buch gelesen. Es erinnert mich sehr an „Contact“ vom großen Carl Sagan.“
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783745040753
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:668 Seiten
Verlag:epubli
Erscheinungsdatum:21.03.2017
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