M.R.C. Kasasian

 3,9 Sterne bei 179 Bewertungen

Lebenslauf

Mörder und Dedektive: Martin R. C. Kasasian, geboren in Lancashire, ist ein britischer Schriftsteller. Er arbeitete viele Jahre in Fabriken, bevor er dort kündigte, um andere Berufe auszuprobieren. So war er bereits in Restaurants, auf Rummelplätzen und als Tierarzthelfer tätig, bis er Zahnmedizin studierte und anschließend Zahnarzt wurde. 

Schließlich begann er zu schreiben und wurde Vollzeitautor. Sein Debüt gab er mit dem ersten Teil der Erfolgsserie „The Mangle Street Murders“ und wurde schnell als Mörder und Dedektiv Autor bekannt. Heute lebt er mit seiner Familie in Suffolk und Malta.

Alle Bücher von M.R.C. Kasasian

Cover des Buches Mord in der Mangle Street (ISBN: 9783455002119)

Mord in der Mangle Street

 (96)
Erschienen am 16.08.2017
Cover des Buches Der Fluch des Hauses Foskett (ISBN: 9783455005608)

Der Fluch des Hauses Foskett

 (37)
Erschienen am 05.02.2019
Cover des Buches Tod in der Villa Saturn (ISBN: 9783455008692)

Tod in der Villa Saturn

 (18)
Erschienen am 04.03.2020
Cover des Buches Die Geheimnisse der Gaslight Lane (ISBN: 9783455006599)

Die Geheimnisse der Gaslight Lane

 (13)
Erschienen am 04.11.2019
Cover des Buches Dunkle Schatten über Steep House (ISBN: 9783455009910)

Dunkle Schatten über Steep House

 (4)
Erschienen am 07.07.2021
Cover des Buches Betty Church und der Schrecken von Suffolk (ISBN: 9783455008890)

Betty Church und der Schrecken von Suffolk

 (1)
Erschienen am 05.11.2020

Neue Rezensionen zu M.R.C. Kasasian

Cover des Buches Der Fluch des Hauses Foskett (ISBN: 9783455005608)
S

Rezension zu "Der Fluch des Hauses Foskett" von M.R.C. Kasasian

Mir zu abgefahren
Simone_081vor 2 Jahren

Der erste Band der Reihe hat mir noch gut gefallen, aber dieser zweite Teil ist mir insgesamt zu abgefahren, auch wenn er unterhaltsam geschrieben ist und über einige denkwürdige Sprüche verfügt. Das allein reicht aber nicht, um zu überzeugen.
Die Handlung mit dem Club der Finalen Sterbefälle ist mir zu konstruiert und, wie gesagt, zu abgefahren.
Darüber hinaus ist der Roman mit knapp 500 Seiten meiner Meinung nach auch zu lang. Es reiht sich ein Mord an den anderen, Sidney Grice und March Middleton sprechen mal mit diesem, mal mit jenem, bis es etwa 100 Seiten vor Schluss zur Auflösung kommt. Die Auflösung wird dann auf fast die ganzen (!) 100 Seiten ausgedehnt, was einfach zu lang ist. Wenn eine Auflösung so kompliziert ist, dass man dafür so viele Seiten beanspruchen muss, dann hat der Autor meiner Meinung nach etwas falsch gemacht.

Die Krimireihe erinnert mich immer mehr an die Fry/MacGray-Reihe von Oscar de Muriel.

Wer auf (historische) Krimis mit einer exotischen Handlung und etwas derben Sprüchen steht, wird hier gut bedient.

Cover des Buches Die Geheimnisse der Gaslight Lane (ISBN: 9783455009958)
Sandthors avatar

Rezension zu "Die Geheimnisse der Gaslight Lane" von M.R.C. Kasasian

Endlich wieder spannend und nicht verwirrend
Sandthorvor 2 Jahren

Der dritte Fall war mir zu verschachtelt konstruiert. Dieser hier folgt erneut dem alten und von mir geschätzten Muster. Spannend, mit tollen Wendung und einem überraschen Ende.

Ich mache mich gleich an den nächsten Band.



Cover des Buches Mord in der Mangle Street (ISBN: 9783455002119)
JosefineSs avatar

Rezension zu "Mord in der Mangle Street" von M.R.C. Kasasian

Zweifeln sie etwa an meiner Urteilsfähigkeit?
JosefineSvor 2 Jahren

London 1882. Englands, zu dieser Zeit berühmtester, privater Ermittler steht dieser Tage vor einem Rätsel. Der verdächtige Ehemann, einer brutal ermordeten Frau bittet ihn, seine Unschuld zu beweisen. Doch für Sidney Grice ist der Fall zu trivial und liegt außerdem noch klar auf der Hand. Doch seine, kürzlich nach dem Tod ihres Vaters aufgenommene Patentochter zwingt ihn förmlich, sich dem mysteriösen Fall anzunehmen. Statt seine Chronistin zu werden, will sie allen Ernstes auch gleich noch mit ermitteln und seine Gehilfin spielen. Eigentlich kann Sidney Grice beides nicht gebrauchen doch der zynische, geldgierige Hund kann dem lukrativen Angebot seines Mündels einfach nicht widerstehen.

Der erste Band der Gower Street Detektive startet mit dem Zusammentreffen von Sidney Grice und March Middleton. Ein erster Fall, in Form einer verzweifelten Schwiegermutter steht auch schon bald vor der Tür. Man muss dem armen zu Unrecht verdächtigten Ehemann doch irgendwie helfen können. Leider liegen die Interessen von Mr. Grice vor allem an der Wahrheit, Geld, jeglicher (als Beleidigung empfundene) Erwähnung als Detektiv zu widersprechen und an einer guten Tasse Tee. Doch auch March ist durchaus kein gewöhnliches Frauenzimmer, bringt sie doch durch die jahrelange Arbeit mit ihrem Vater im Lazarett, an verwundeten Soldaten ein sehr gutes, medizinisches Wissen mit. So beeindruckt sie nicht nur Mr. Grice, der einen Teufel tun wird, dies zuzugeben, sondern auch den Inspektor. Mit viel Finesse schlagen sich die beiden durch die Wirrungen dieses Falls. Es war mir eine große Freude dem zynischen und altklugen gefrötzel, welches March aus Sidney kitzelte, zu lauschen und ihrem gar ungehörigen Auftreten beizuwohnen, was so manchen Zeitgenossen von den Socken riss. Im Fall hatte ich zwar eine Ahnung, doch der Autor hat mich zugegeben mit seinen Wendungen doch recht ins Wanken gebracht. Vor allem das Ende war angenehm unerwartet, da es eher untypisch von statten ging. Ich bin gespannt auf den 2. Teil und ob March und Sidney ihren, uns sehr bekannten Kollegen aus der Nachbarschaft ähneln.

Fazit: Spannender Einstieg in eine Kriminalromanreihe, im viktorianischen London. Einige parallelen ließen sich zu Holmes& Watson erkennen und das Buch verrät euch auch wie diese zustande kamen.

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