M.W. Schwarzbach

 4,7 Sterne bei 3 Bewertungen
Autorenbild von M.W. Schwarzbach (©)

Lebenslauf

Diminuren, Mooselfen, Tomtare, Tröllinge, Geisterwächter und ein Sonnenblumengeneral. Die Gumbubatschs, Reißmäuler, Grünzähne, Schrankmonster und eine Spiegelwicke. Geifernde Zombie-Kröten, mutige Whaleboys, brummige Brummtrolle und der oberste Wächter Skidmol Wanderfaust. All das sind Figuren und Kreaturen aus meinen Geschichten und seid euch gewiss ... in meinem Kopf spinnen noch jede Menge mehr davon herum! Im Jahre 1971 erblickte ich in Fürth in Bayern das Licht der Welt. Noch im selben Jahr wurde ich vom Mittelfranke zum Nordhesse und wohne noch heute in der Nähe von Kassel. Mit 11 Jahren hielt ich das erste Mal eine Gitarre in der Hand. Diesen Moment würde ich als Anfang meiner kreativen Phase benennen, denn fortan schrieb ich ständig an Songs und Texten. Ich absolvierte eine Ausbildung zu, meiner Meinung nach, einem der schönsten Berufe überhaupt. Ich bin gelernter Landschaftsgärtner. Seit 2001 bin ich im öffentlichen Dienst tätig. Seit November 2011 schreibe ich Kurzgeschichten im Bereich Fantasy und bereits im Januar 2012 bekam ich die ersten Zusagen. Seitdem habe ich viele meiner Geschichten in Anthologien und Zeitschriften verschiedener Verlage veröffentlicht. Seit August 2016 erschienen Band 1&2 meiner vierteiligen eBook-Reihe Linksrechtsobenunten. Im Frühjahr 2017 erscheint das erste Taschenbuch "Linksrechtsobenunten - Die Wolkenkrieger", das Band 1&2 der eBook-Reihe beinhaltet.

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Neue Rezensionen zu M.W. Schwarzbach

Wunderschöne Idee

Am Anfang wusste ich gar nicht wo es hingeht, aber einmal in Linksrechtsobenunten angekommen war die Geschichte wirklich wunderbar und hat mich richtig gut unterhalten.

Die Namen mancher Protagonisten sorgten schon für ein Schmunzeln.

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte um Marie und Thujus weitergehen werden.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Eine tolle Fortsetzung von M.W. Schwarzbach

Die Ausbildung von Thujus und seinem Adler Aquila ist sehr hart. Sie werden so manches Mal auf eine harte Probe gestellt. Doch noch kein Wolkenkrieger-Paar war bisher jemals so stark wie die beiden.  Als die Ausbildung beendet ist, möchte Thujus mit seinem Freund nach Zwischental reisen, um seine Eltern wieder zu sehen. Doch leider ist das Dorf nicht mehr das, was es einmal war. Er erfährt, dass die Norddiminuren sein Volk entführt hat. Doch nur die starken unter ihnen sind mitgekommen. Die Alten und Schwachen unter ihnen blieben da.  Auf ihrer Reise nach Nordland, wo die Norddiminuren leben, gelangen die beiden in eine Falle und es steht sehr schlecht um Aquila. Wie wird Thujus nun seine Familie und sämtliche Dorfbewohner befreien können? Auch Marie steht vor einer großen Aufgabe. Sie muss aus ihrer Welt Kalk besorgen. Gemeinsam mit Pietschi und vielen weiteren Helferlein machen sie sich auf in die Menschenwelt. Doch es ist leichter gesagt als getan, denn Marie gerät in Bedrängnis, und zwar von Jungs in ihrem Alter, denen sie übel mitgespielt hat. Nun wollen sie sich an Marie rächen. Wird Marie es schaffen, den Kalk in die Welt der Diminuren zu bringen, um die Krapharen zu vertreiben? 
Band 2 knüpft nahtlos an Band 1 an und ich war sehr schnell wieder in der Geschichte drin. Ich konnte mir immer deutlicher vorstellen, wie der Autor sich die Welt von Linksrechtsobenunten vorgestellt hat. Er hat sie sehr gut beschrieben, ohne dabei zu sehr auszuschweifen. Diesmal hat es mir auch besser gefallen, dass sich M.W. Schwarzbach mehr Zeit für seine Figuren genommen hat, und deren Abenteuer.  Ich mag es nicht, wenn etwas zu schnell abgehandelt wird und das war hier definitiv nicht der Fall.
Eine tolle Fortsetzung, die ich jedem Jugendlichen empfehlen kann, der Fantasy mag, und sich gern fremde Figuren vorstellen mag, in eine Welt abtauchen möchte, die der Autor erschaffen hat. 
Mein Fazit:
Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen Band 3 und 4. Das Buch wurde genau an einer Stelle beendet, an der man dem Verantwortlichen am liebsten alle Haare einzeln auszupfen möchte, denn man möchte wissen, wie es weiter geht. 4,5 Sterne für "Der neue König". 

Reihenfolge:
- Band 1: Der Wolkenkrieger - Band 2: Der neue König - Band 3: noch nicht erschienen - Band 4: noch nicht erschienen

Ein toller Beginn einer neuen Fantasy-Serie

Marie hat eigentlich keinen Plan für ihre Sommerferien, außer das sie ausspannen möchte. Doch eines Nachts wird sie durch ein Geräusch wach. Sie erkennt schnell, dass es sich dabei um eine Maus handelt, die sie am nächsten Morgen vor die Tür bringt, lebend. Doch in der nächsten Nacht wird sie wieder von einem Geräusch wach, diesmal allerdings sitzt ein kleines Männchen in ihrem Zimmer. Als dieser sich wieder aus dem Staub machen möchte, packt Marie ihn an die Schulter und im nächsten Moment findet sie sich in einer ganz anderen Welt wieder. In der Welt die Linksrechtsobenunten heißt. Eine für sie völlig fremde Welt, mit Wesen, die ihr völlig unbekannt sind.  Sie landet bei dem Diminuren Pietschi, der sie zunächst versucht, zu verstecken, doch schnell kommt heraus, das ein Menschenkind in der Welt der Diminuren ist. Noch dazu ein Menschenkind, welches sich gut mit Tieren versteht. Und so soll Marie die Bewohner von einem Tier befreien, welches sich normal niemals in den Gärten der Bewohner aufhalten würde.
Auch Thujus wird mit seiner Aufgabe vertraut gemacht. Ist er doch ein besonderes Kind, das schon bei seiner Geburt sprechen konnte, wenn auch nur ein Wort. Er ist stärker als alle anderen Kinder in seinem Umfeld. Bald wird klar, dass Thujus die Ausbildung zum Wolkenkrieger antreten wird, zusammen mit dem Adler Aquila. Die Ausbildung ist hart, doch beide sind sehr stark. Stärker sogar als ihre Ausbilder. 
Ich lernte Marie als ein sehr selbstsicheres Mädchen kennen, welches sich um das Wohl der Tiere kümmert. Auch als Marie in die Welt von Linksrechtsobenunten kommt, erscheint sie mir zunächst unsicher, doch sie erlangt sehr schnell ihr selbstsicheres Auftreten wieder. Manchmal ging es mir da ein wenig zu schnell.
Thujus lernte ich als einen Jungen kennen, der zwar an sich selber glaubt, aber ihn plagen hin und wieder auch viele Selbstzweifel. Gerade während der Ausbildung hat er es nicht immer leicht und er fragt sich immer wieder, warum er das alles auf sich nimmt.
Der Autor hat die Welt von Linksrechtsobenunten sehr schön beschrieben. Die Namen, die er sich für die verschiedenen Völker ausgedacht hat, oder aber für die verschiedenen Personen, hat das eine oder andere Mal ein Lächeln auf mein Gesicht gezaubert, weil sie einfach lustig waren.
Ich freue mich auf die Fortsetzung von Marie und Thujus und bin gespannt, wie es bei den beiden weiter geht, welche Abenteuer sie noch zu bestehen haben.
Mein Fazit:
An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, dass der Autor sich ein wenig mehr Zeit genommen hätte, um die Beschreibungen weiter auszuführen. An vielen Stellen ging es mir einfach zu schnell. Trotzdem finde ich es ein gelungenes Fantasy-Abenteuer, dem ich 4 Sterne geben werde.

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