Rezension zu "Gestohlenes Glück in der Provence?" von MARIAN MITCHELL
Meine Meinung
Cover
Zu sehen sind auf diesem Heftchen eine blondhaarige Frau und ein schwarzhaariger Mann, welche die Hauptcharaktere dieses Romans ausmachen. Dahinter ein Haus am See. Der Titel des Buches ist in weißen und der name der Autorin in grünen Druckbuchstaben am unteren Teil des Bildes zu sehen.
Inhalt
Anna ist verantwortlich für ihre kleine Schwester. Um deren Therapie bezahlen zu können, muss sie etwas tun, womit sie große Probleme hat. Nicht nur, dass sie durch Zufall bei Sabran aufwacht, sie empfindet auch was für ihn. Als sie ihn nun näher kennenlernt, kann sie ihren Auftrag unmöglich in die Tat umsetzen, aber dieses zu erklären, wird schwierig.
Leseempfinden
Frau Mitchell versteht es, die Leser vom Cora Verlag in ihren Bann zu ziehen. Die gut gewählten Worte mit der leichten Schreibweise machen es einfach, in diesen Roman einzutauchen und sich davon fesseln zu lassen. Die Autorin schafft es, die Gefühle eines Lesers aufzuwühlen und nur das Beste für die Hauptpersonen zu wollen.
Fazit
Dieser Roman war sehr gefühlsbetont und fesselnd. Mir hat das Heftchen gut gefallen und selbst der Klappentext hat perfekt zu dem Werk gepasst.