Madeleine Seither

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Cover des Buches DAS GEHEIMNIS IM EIS (ISBN: 9783958357334)
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Rezension zu "DAS GEHEIMNIS IM EIS" von Nick Thacker

TanteGhost
Was für ein Computer

Ein menschlich wahnsinniges Projekt, ein für Harvey endlich gelöstes Geheimnis und jede Menge Action mit Happy End.


Inhalt: Harvey Bennett kann einfach nicht das beschauliche Leben als Ranger führen, welches er sicherlich gern hätte. Zu bekannt ist er bereits aus seinen zwei vorangegangenen Fällen. In diesem, seinen dritten Fall, verschlägt es ihn, mit einer Truppe Söldner und einer ominösen Mrs. E. in die Antarktis. 

In der relativen Nähe der Mc Murdo-Station der Amerikaner befindet sich, verborgen im Eis, eine Station, von der niemand etwas weiß, außer der involvierten Personen. Außgerechnet die Kommunikation mit der Außenwelt lässt die Eigentümer des Kommunikationssystem darauf aufmerksam werden.

In der geheimen Station liefern sich Bennett und seine neuen Freunde zunächst ein Duell mit Chinesischen Soldaten und später mit dem Sicherheitspersonal und sogar dem Computer der Station. So lang, bis sie hinter das furchtbare Geheimnis kommen, welches diese Station hütet und worin genau ihre Funktion besteht.

Harvey Bennett muss den Verlust einiger seiner Mitstreiter beklagen, traut sich am Ende aber endlich zu einem finalen Schritt in seiner privaten Beziehung.


Fazit: Ich habe zu dem Buch gegriffen, weil ich einfach die Reihe angefangen hatte und nun auch so weit lesen wollte, wie ich kommen konnte. Allein vom Coverbild her, wäre ich wohl nie auf den Stoff aufmerksam geworden.

Der titel hat mich gleich auf die Antarktis kommen lassen. Dort hat es jede Menge Eis, was mit Sicherheit auch noch das eine oder andere Geheimnis beherbergt. – Ich stelle es mir einfach vor, wenn ich als Autor da ein Geheimnis hineinschreiben wollen würde. Warum sollte also auch Nick Thacker das nicht nutzen.


Schon der Prolog hat mich an den Mitarbeitern der Mc Murdo Station in der Antarktis zweifeln lassen. – Mir ist bewusst, dass es diese Forschungsstation wirklich gibt. Und sie ist auch schon in mehrerer anderen Romanen vorgekommen. Aber ich glaube nicht, dass ein Mitarbeiter mal eben was entdeckt und dann von sich aus einfach anfängt, das Geheimnis lüften zu wollen.

Und schon geht es ohne jede Lücke direkt zu Harvey Bennett und seiner Freundin Julie. – Ich fand den Übergang und das ganze Prozedere etwas seltsam, aber was so ein reicher Schnösel ist, die können sich ja vieles herausnehmen. Warum dann nicht also auch einfach mal eine kleine Expedition nach Antarktika zusammenstellen, um sich dort in ein nicht einschätzbares Abenteuer zu stürzen.

Auch der Weg zur Station und in die Station hinein, waren noch ziemlich spannend, aufregend und voller Bilder in meinem Kopfkino. In der Station selber ist aber dann leider alles in ein einziges Blutbad ausgeartet. Es ging nur noch darum, was der Programmierer machen kann und wer als nächstes wen erschießt. – Das fand ich ein wenig ermüdend und war wach gerüttelt, als es dann endlich um die Ebene 10 und ihr Geheimnis ging. 

Um so spannender dann das Geschehen, in einer dieser ominösen Schubladen. – An dieser Stelle war ich wirklich mehr als begeistert, was für eine Vorstellungskraft von solcherlei Dingen im Kopf des Autors herrschen. Das war fast schon ein Stück SkyFy innerhalb eines Thrillers.

Ok, am Ende wurde es fast ein wenig schulzig. Aber irgendwie hat es in der Situation funktioniert und mir sogar ein Lächeln auf die Lippen gezaubert.


Ich habe am Anfang an den Zeilen geklebt, inclusive Kopfkino und vielen Fragezeichen über dem Kopf, später dann etwas desinteressiert und am Ende wieder einfach nur noch gnadenlos fasziniert. – Man kann also durchaus sagen, dass ich hier sämtliche Gefühlslagen durchgemacht habe.

Das Geschriebene habe ich hier sehr gut verfolgen können. Hier und da sind mal Computerfachbegriffe eingeflossen, was sich allerdings noch in Grenzen gehalten hat und mich nicht vollkommen aus der Bahn geworfen hat. Einzig die Namen waren viel zu viele und ich konnte sie lang nicht mehr alle auseinanderhalten. Demzufolge habe ich leider nicht wirklich nachvollziehen können, wer gerade stirbt. Ich habe mich auf ein paar wichtige Charaktere konzentriert und deren Schicksal verfolgt.

In jedem Fall ist hier das komplette Actionprogramm aufgefahren worden. Das fing bei der Location an, hörte bei der Waffentechnik nicht auf und zeigte sich am Ende bei der Technik rund um den Computer und seine Möglichkeiten.

Ein Abschluss der Reihe war das Ganze aber definitiv noch nicht. Ich hoffe einfach, dass es noch einmal irgendwie weiter geht. 


Bei diesem Buch handelt es sich um den dritten Teil einer Buchreihe, in der der Protagonist in zahlreiche Abenteuer verstrickt wird. Ich empfehle nicht nur das Buch, sondern die komplette Reihe. Und wenn ihr einmal dabei seit, dann lest sie in der chronologischen Reihenfolge.

Cover des Buches ODINS HERZ - Die geheimnisvolle Insel 2 (ISBN: 9783958358768)
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Rezension zu "ODINS HERZ - Die geheimnisvolle Insel 2" von Greig Beck

B.tina_chaosqueen
spannend

Zum Inhalt : 

Die Legende von Lemuria, der geheimnisvollen Insel, mit all ihren Wundern und Gefahren erwies sich als überaus real.

Aber die alten Geschichten über einen großen Schatz und noch größeres Grauen auf dieser Insel konnten Troy Storm und Anne Walsh nicht darauf vorbereiten, was sie tatsächlich dort vorfinden sollten – monströse Kreaturen, die im Meer, in der Luft und an Land lebten. Und nun sind die beiden unter ihnen gefangen …

Aber sie haben einen Plan. Wenn sie das Herz Odins finden könnten, einen riesigen Rubin, könnte dieser ihnen zur Flucht verhelfen. Doch um an ihn zu gelangen, müssen sie die urzeitliche Insel voller furchteinflößender Kreaturen durchqueren, die sich den Gesetzen der Evolution widersetzt zu haben scheinen. Ihr Weg führt sie dabei in die Höhle eines wahrhaftigen Drachen und auf die Spur des ersten Wikinger-Klans, der einst seine Füße auf dieses verwunschene Stück Land setzte.
Bestseller-Autor Greig Beck nimmt sich eines weiteren Klassikers von Jules Verne an und verwandelt ihn auf die für ihn typische Weise in eine spannende Mischung aus Horror-Elementen und Action, ganz in der Tradition seiner Primordia-Reihe. 


Mein Fazit : Ein flüssiger Schreibstil der sich gut lesen Lässt. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. 

Cover des Buches DRACHENLAND - Die geheimnisvolle Insel 3: Roman, Abenteuer (ISBN: B0D6H1TMC6)
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Rezension zu "DRACHENLAND - Die geheimnisvolle Insel 3: Roman, Abenteuer" von Greig Beck

B.tina_chaosqueen
Unterhaltsam

Zum Inhalt:

Unterhalb der englischen Stadt Ipswich gräbt sich ein Tunnelbohrteam durch massives Gestein, als es unverhofft auf ein uraltes Höhlensystem voller Tierknochen stößt. Seltsamerweise finden sich dort auch die Überreste von Rittern in Rüstungen, von denen einige zerquetscht waren und deren Knochen und Fleisch geschmolzen zu sein schienen. Und noch etwas wird gefunden: ein riesiger, eiförmiger Rubin, der wie eine untergehende Sonne leuchtet.

Etwas mehr als 2000 Meilen entfernt, immer noch gefangen auf der verlorenen Insel Lemuria, wissen Troy und Anne, dass die Zeit der monströsen Wesen zurückgekehrt ist, von denen man lange glaubte, sie existierten nur in unseren Legenden oder lauerten in unseren Albträumen.

Aber sie haben jetzt eine Chance zu entkommen, denn sie haben das sagenumwobene U-Boot, die Nautilus, gefunden.

Gemeinsam arbeiten Troy, Anne, die geheimnisvolle Elle und die riesige Wikingerin Yrsa daran, sich zu befreien, um die Welt vor dem bevorstehenden Schrecken zu warnen


Mein Fazit :Ein  guter Schreibstil , Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Lässt sich sehr gut lesen .Alle drei Teile waren  bis jetzt sehr unterhaltsam

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