Rezension
Diese Geschichte ist anders, als ich es erwartet hatte. Es beginnt damit, dass sie aus einem ganz anderen Blickwinkel erzählt wird. Nämlich von dem sterbendem Vater selbst – zumindest ein Teil.
Ich selbst weiß nicht wirklich viel über diese Clubs, um die es sehr stark geht in dieser Story, aber die Art und Weise wie die Autorin es rüber bringt, hat mir gefallen. Rivalitäten, kriminelle Geschäfte, Frauen und natürlich viel Sex. Zumindest in der Theorie.
Die Geschichte ist in mehrere Teile unterteilt. Die dritte Person-Schreibweise hat mich manchmal in die Irre geführt, was bei mir aber nichts neues mehr ist. Dennoch haben mir die Protagonisten alle zusammen, sehr gut gefallen. Sie sind miteinander verknüpft.
Debbie ist die Straßengöre, die viel durchmachen musste bevor sie auf Preacher trifft. Und er ist ein ziemlich wütender junger Mann. Beide treffen an einem Punkt aufeinander, wo sie einander brauchen – jedenfalls war das mein Gefühl.