Rezension zu Warten auf das Ende der Welt von Madison Smartt Bell
Rezension zu "Warten auf das Ende der Welt" von Madison Smartt Bell
von Larkin
Rezension
L
Larkinvor 13 Jahren
Inhalt: Es ist Herbst in New York. Unglücksfälle und Gewalttaten, rätselhafte Krankheiten und unheimliche Terrorakte suchen die Stadt heim- kaum wahrgenommen von den an Gewalt und Schrecken gewöhnten Menschen. Niemand sieht die Zeichen an der Wand, niemand ahnt, daß längst eine Gruppe von fanatischen Terroristen dabei ist einen Anschlah zu planen: Die Zündung einer Atombombe mitten in New York. Zünden soll die Bombe ein Außenseiter und Gescheiterter, von seiner Freundin verlassen , von epileptischen Anfällen geplagt. Er hält sich als forensischer Fotograf und Blumenausfahrer über Wasser. Bei einem Fototermin in einem Krankenhaus begegnet er einem mißhandelten Jungen. Als der Vater des Jungen straffrei auszugehen und der Junge in eine verrufene Erziehungsanstalt gebracht zu werden droht, beginnt er zu handeln.Er entführt den Jungen und bringt ihn in Sicherheit. Und er entschließt sich, aus dem geplanten Terroranschlag auszusteigen. Meine Meinung: spannend und mystisch, trotz den Alters (in Deutschland 1989 erschienen) immer noch und immer wieder lesenswert.