Rezension zu "ANDRESEN! Gefallene Sonne: Kommissar Andresens 13. Fall (Ein Förde-Krimi)" von Malin Blunk
Die vierjährige Pauline wird zwei Tagen vermisst und dann tot aufgefunden. Der Fundort gibt Andresen und seinem Team Rätsel auf. Auch die Eltern, die sich äußerst merkwürdig verhalten, bereiten dem Team Kopfzerbrechen. Irgendetwas scheint in der Ehe nicht zu stimmen. Haben die beiden etwas zu verbergen?
Dann trifft die Familie ein zweiter Schicksalsschlag. Was hinter all dem steckt, ist gar nicht so einfach herauszufinden. Lange tappen Andresen und sein Team im Dunkeln, doch dann gibt es die erste heiße Spur.
Ich mag Andresen und seine Kollegen sehr. Der freundschaftliche Umgang miteinander und die privaten Einblicke machen das Team für mich so sympathisch. Dieser Fall lässt niemanden kalt, was ist mit dem kleinen Mädchen passiert und was ist mit den Eltern los, warum verhalten sie sich so merkwürdig? Das Team lässt nicht locker und nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht.
Ich war total in der Spannung gefangen, habe das Verhalten der Eltern teilweise nicht verstanden, hatte immer wieder einen Verdacht, den ich dann aber wieder verworfen habe.
Malin Blunk hat hier einen spannenden Krimi geschrieben, der einige Wendungen bereithält und mich am Ende noch einmal überrascht hat.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.