Manfred Jelinski

 5 Sterne bei 28 Bewertungen
Autor von Drogen, Sex und gute Laune, Remote Viewing und weiteren Büchern.
Autorenbild von Manfred Jelinski (©Shirin Baouche)

Lebenslauf

Manfred Jelinski, Berufsjugendlicher, Vorausdenker und Chronist. Geboren 1948 während der russischen Blockade in West-Berlin lernte er hautnah den Gegensatz zwischen Ost und West kennen. 1968 begann er mit dem Studium von Maschinenbau und Psychologie. Er drehte über einhundert kurze und lange Filme mit Themen aus Musik und Jugendkultur, baute ein Servicegeschäft für Multimedia-Dienstleistungen auf, betrieb ein eigenes Kino und schrieb über ein halbes Dutzend Fachbücher über die Optimierung von intuitiven Vorgängen und die Wirkungsweise von Informationsfeldern und zehn Romane. Besonderes Kennzeichen aller Arbeiten: ein vielgelobter lockerer und humorvoller Stil, ohne die Verständlichkeit des Inhalts zu vernachlässigen. Schon als Jugendlicher begann er, sein Leben in Tagebüchern und Fotos festzuhalten, was eine besondere Authentizität ermöglichte. Immer am Puls der Zeit und mittendrin. 1992 siedelte er mitsamt Familie in seine Wunsch- und Wahlheimat Nordfriesland über. Land und Meer, die so unterschiedlichen Aspekte dieser Region erscheinen wie ein Sinnbild seines Lebensprogramms.

Alle Bücher von Manfred Jelinski

Cover des Buches Drogen, Sex und gute Laune (ISBN: 9783959901000)

Drogen, Sex und gute Laune

(4)
Erschienen am 16.11.2016
Cover des Buches Remote Viewing (ISBN: 9783933305251)

Remote Viewing

(3)
Erschienen am 23.11.2015
Cover des Buches Schritte in die Zukunft (ISBN: 9783933305107)

Schritte in die Zukunft

(3)
Erschienen am 30.09.2013
Cover des Buches Die Bar am Ende des Universums 3 (ISBN: 9783933305220)

Die Bar am Ende des Universums 3

(2)
Erschienen am 09.03.2011
Cover des Buches Die Bar am Ende des Universums 4 (ISBN: 9783933305398)

Die Bar am Ende des Universums 4

(2)
Erschienen am 03.08.2015
Cover des Buches Die Grauen in Louisas Landschaft (ISBN: 9783933305848)

Die Grauen in Louisas Landschaft

(2)
Erschienen am 11.12.2012
Cover des Buches Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1 (ISBN: 9783933305084)

Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1

(2)
Erschienen am 05.08.2013
Cover des Buches Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1-4 (ISBN: 9783933305244)

Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1-4

(2)
Erschienen am 13.05.2013

Neue Rezensionen zu Manfred Jelinski

Cover des Buches Drogen, Sex und gute Laune (ISBN: 9783959901000)
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Rezension zu "Drogen, Sex und gute Laune" von Manfred Jelinski

Ghostreader
Mein Eindruck

Manfred Jelinski ist nicht nur der Autor dieser Biografie, im

Gegenteil er ist viel viel mehr, er ist ein Multitalent. Aber wie passt es zusammen Psychologie und Maschinenbau zu studieren, dann Filmproduzent über Musik und Jugendkultur zu sein? Und selbst das war noch nicht alles in seiner Laufbahn? Sein Lebenslauf ist so bunt und einzigartig nicht nur weil er in Berlin geboren wurde, sondern stets an seinen Zielen, Träumen und Wünschen festgehalten hat. Eine aufregende Stadt, ist sie die Weltstadt Berlin mit vielen Facetten und eine einmalige verrückte Zeit die 60er und 68er Jahre, in die er hineingeboren wurde. Eine sehr beeindruckende Aussage die mir gleich zu Anfang des Buches auffällt ist, das der Autor sich nicht vom Geschehen dieser Zeit distanziert. So wie ich auch in der ehemaligen DDR aufgewachsen bin und erleben durfte, dass nicht alles im System schlecht war. Hier teile ich meine Sichtweise mit dem Autor, das sich niemand äußern sollte, der nicht selbst mittendrin war. Dieser Titel des Buches zieht garantiert magisch an und wie viele Sachverhalte von damals verdreht und korrumpiert wurden, sind ebenfalls ein Thema dieses spannenden Buches. Noch interessanter ist, dass durch diese Biographie ein Jahrzehnt völlig anders beschrieben wird, als es heute Historiker tun. Ich bin überzeugt das beim Leser diesen Werkes Erinnerungen wach werden und ich muss sagen, es war eine verdammt schöne Zeit, vor allem wenn man bis heute noch seine Jugend bewahren konnte, die von den Mitstreitern schon längst in Vergessenheit geraten sind. Was immer in diesen Kapiteln des Lebens geschieht, es ist die blanke Neugier der Jugendlichen, ob männlich oder weiblich gleichermaßen und dann kam ganz natürlich auch die Rebellion zwischen den Generationen dazu. Egal, welches der 27 Kapitel auch in mein Leben zurückkommt, Seite für Seite wird ein Stück Wahrheit aus ganz anderer Sicht und sogar mit eigenen Fotoalbum präsentiert. Jedoch die meisten Belastungen unter denen wir heute stöhnen, gab es damals nicht. Bei der Entwicklung und Schaffung der modernen westlichen Welt hat man absolut versagt und das weiß heute jeder. Das Buch bzw. diese Biographie von Herrn Jelinski hat für mich einen sehr hohen Stellenwert erreicht.

Waren Sie auch dabei?

Cover des Buches Drogen, Sex und gute Laune (ISBN: 9783959901000)
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Rezension zu "Drogen, Sex und gute Laune" von Manfred Jelinski

ViktoriaScarlett
Eine interessante Autobiographie

Bei diesem Buch handelt es sich um die Autobiografie von Manfred Jelinski. In diesem ersten Teil geht es ausschließlich um seine Erlebnisse in den 60er Jahren.

Inhaltsangabe:
Worum geht es in diesem Buch? Nun, der Titel sagt es allen Leuten, die gewohnt sind, schnelle Kaufentscheidungen zu treffen: Drogen bis zum Abwinken, Sex bis nicht mehr geht und gute Laune, wenn dafür noch Zeit war. Für den kundigen Literaten und sogar für alle diejenigen, denen das aus Gewohnheit zu einfach ist, sei verraten, dass der Autor natürlich noch mehr im Sinn hatte. Zum Beispiel festzustellen, wie plattgedroschen heutige Ansichten über „die 60er“, schlimmer noch: über „die 68er“, die Beatnicks, die Hippies, überhaupt die Jugend dieser Zeit in der allgemeinen Betrachtung abgespeichert sind. Es war ganz anders! Und in der Fülle der damals getätigten Aufzeichnungen, der gesammelten Fotos, Filme und Erinnerungsstücke erkannte auch der Aufschreiber dieser Erlebnisse, dass sich überraschende und längst unterdrückt geglaubte Schlüsse ziehen lassen. Zum Beispiel, welche Chancen damals und bei den kommenden Generationen verspielt wurden. Vielleicht gelingt das besser von unten als aus der Sicht eines Popstars oder Politikers. Aber für den schmökerhungrigen Unterhaltungssuchenden genügt eigentlich auch der Titel als Beschreibung. Drogen, Sex und gute Laune eben.


Zum Inhalt:
Wie die Inhaltsangabe treffend wiedergibt, geht es in diesem Buch um Manfred Jelinskis Zeit in den 60er Jahren. In ausführlichen Kapiteln beschreibt er die Ereignisse sehr intensiv. Manche Ereignisse werden hingegen nur angerissen. Durch die nicht chronologische Anordnung der Kapitel tat ich mir schwer einschätzen, wie alt der Autor zu dem jeweiligen Zeitpunkt war. Auf Seite 340 befindet sich eine Zeitlinie. Diese hätte ich zu Anfang benötigt, um immer wieder während dem Lesen nachsehen zu können in welchem Jahr ich mich befinde.

Die einzelnen Kapitel sind zum Teil mit Humor und zum Teil mit ernst geschrieben. So manch Szene bringt einen zum Schmunzeln oder zum Lachen. Was sich für mich besonders heraus kristallisiert hat ist, dass Sex und Drogen zum Alltag gehörten. Die Jugendlichen wollten in dieser Zeit aus dem Alltäglichen ausbrechen und sich nicht mehr von den Eltern kontrollieren lassen. Diese waren ja bekanntlich durch den Krieg vorbelastet. Man fühlte sich damals unverstanden und eingesperrt. Mit einfachen Worten gesagt: Es wurde rebelliert. Mir wurde beim Lesen klar, dass man einige Aspekte mit heute vergleichen kann und diese auch übereinstimmen.

In diesem Buch berichtet der Autor intensiv über seine ersten Filme, das Trampen und „Herumreisen“, das Kino, das er mit seinen Freunden betrieb und die damit verbundenen Probleme mit den Behörden. Natürlich darf man die Drogen und den Sex mit den Mädchen nicht vergessen. Aber das sagt ja schon der Titel.

Im Nachhinein muss ich zugeben, dass mich die detaillierten Schilderungen und das viele abwechseln von Drogen und Sex nervten. Ich sehnte das Ende von zu manch Kapitel herbei. Es kann aber auch daran liegen, dass ich absolut gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch bin. Oder es liegt an meinem Alter mit 23 Jahren.

Gefallen hat mir die Bildergalerie (ca. 60 Seiten) am Ende des Buches. Hier konnte man sich des Autors Leben durch die Bilder leichter vorstellen. Ich hatte mir allerdings gewünscht, dass die Bilder jeweils nach den Kapiteln kamen, damit leichter eine Verbindung hergestellt werden konnte.

Mein Fazit:
Eigentlich ist das eine interessante Autobiographie. Durch den Autor sehe ich die 60er Jahre nun in einem anderen Licht und kann so manch Erwachsenen, der dies erlebt hat, besser verstehen.
Trotzdem gab es für mich einige sehr langatmige Stellen.

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten.

Cover des Buches Remote Viewing (ISBN: 9783933305251)
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Rezension zu "Remote Viewing" von Manfred Jelinski

Ghostreader
Mein Eindruck

Manfred Jelinski, der Psychologie und Maschinenbau studierte, beschäftigt sich seit 1996 mit dem Thema „Remote Viewing“ und ist einer der führenden Ausbilder auf diesen Gebiet.Selbstverständlich fragte ich mich auch, was ist eigentlich Remote Viewing? Und wo sind die Zusammenhänge zwischen der Matrix und unserer Gehirntätigkeit? Mit der Veröffentlichung dieses Werkes im Ahead and Amazing Verlag habe ich nun die Möglichkeit, durch einen erfahrenen Autor gewisse Vorurteile und Mißverständnisse im Bereich der Grenzwissenschaften abzubauen. Es ist auch nicht das erste Lehrbuch über Fernwahrnehmung, Intuition oder Bauchgefühl welches im AAA Verlag herausgegeben wurde. Ein sehr alltägliches Problem nimmt Manfred Jelinski zum Anlass, nämlich „Das Einkaufen“ um Remote Viewing zu erklären. Erstaunlich war allerdings für mich die Gegenüberstellung der chinesischen traditionellen Meditation mit den Remote Viewern. Viele weitere Anwendungsgebiete sind ein unterstützendes Werkzeug und offenbaren so seine ganze Stärke im privaten, sowie im unternehmerischen Bereich, aber immer nur ergänzend zu bereits bestehenden Projekten. Der Inhalt mit seinen 244 Seiten zeigt die gute Nutzbarkeit der Methode auf und wie bereits im Vorwort geschrieben, macht es Sinn eine solche gebundene Ausgabe als Gesamtwerk zu sehen und nicht auf verschiedenen Internetseiten herum zu „froschen“. Die Erkenntnis aus dieser Fähigkeit ist, sie trotzdem nicht zu überschätzen und es ununterbrochen zu wollen, denn gemessene Gehirnströme in EEG-Messungen zeigen in solchen Versuchen von Viewern, eine ebenso rasche Ermüdung, als wenn ich eine komplexe Mathematikaufgabe löse. Ich konnte in diesem Buch wundersame Dinge erfahren und auch die Fallbeispiele sind so praxisnah und genial. Der Autor besitzt eine besondere Gabe die Definierung des Übersinnlichen sehr verständlich zu machen, so das eigene Gedanken gut sortiert werden können und die Menschheit insgesamt viel besser und schneller, ergänzend zu Lösungen kommen würde.

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Gespräche aus der Community

Drogen, Sex und gute Laune - Ach herrjeh!

Alleinige Liebhaber von Fantasy, Erotic Romance, Deep Trash werden hier nicht wirklich fündig, aber trotz oder genau wegen dieses provokanten Titels möchten wir alle anderen sehr gern zu dieser Leserunde einladen und stellen dafür 15 signierte Leseexemplare (Print) zur Verfügung, für die man sich bis zum 10.12.16 bewerben kann. Übrigens genau ein Tag vor dem Geburtstag des Autors ;-)

Manfred Jelinski wird an der Leserunde teilnehmen!

Worum geht es in diesem Buch?
Nun, der Titel sagt es allen Leuten, die gewohnt sind, schnelle Kaufentscheidungen zu treffen: Drogen bis zum Abwinken, Sex bis nicht mehr geht und gute Laune, wenn dafür noch Zeit war.
Für den kundigen Literaten und sogar für alle diejenigen, denen das aus Gewohnheit zu einfach ist, sei verraten, dass der Autor natürlich noch mehr im Sinn hatte.
Zum Beispiel festzustellen, wie plattgedroschen heutige Ansichten über „die 60er“, schlimmer noch: über „die 68er“, die Beatnicks, die Hippies, überhaupt die Jugend dieser Zeit in der allgemeinen Betrachtung abgespeichert sind.

Es war ganz anders! Und in der Fülle der damals getätigten Aufzeichnungen, der gesammelten Fotos, Filme und Erinnerungsstücke erkannte auch der Aufschreiber dieser Erlebnisse, dass sich überraschende und längst unterdrückt geglaubte Schlüsse ziehen lassen. Zum Beispiel, welche Chancen damals und bei den kommenden Generationen verspielt wurden. Vielleicht gelingt das besser von unten als aus der Sicht eines Popstars oder Politikers.
Aber für den schmökerhungrigen Unterhaltungssuchenden genügt eigentlich auch der Titel als Beschreibung.
Drogen, Sex und gute Laune eben.

Wer ein Buch gewinnt, sei natürlich sachte daran erinnert, dass eine Rezension erwünscht ist, denn wir möchten auch wissen, wie es Euch nun gefallen hat.

Also, los geht's!

Euer Team vom Ahead and Amazing Verlag

16 BeiträgeVerlosung beendet
Manfred_Jelinskis avatar
Letzter Beitrag von  Manfred_Jelinskivor 8 Jahren
Das Gute an den 50er/60er Jahren war, dass man eben wenig Konsumartikel hatte. keine Markenklamotten, keine Schnickschnack-Artikel, da musste man nicht für eigentlich wertloses Zeug ackern. Es ging um tatsächliche Entlastungs-Werte: Waschmaschine, Elektroherd, Unterhaltungstechnik. Auch das erste Auto. Man konnte sich noch der Sache an sich widmen und soziale Beziehung waren weniger durch Besitz vergiftet. Ich glaube, die sorgenfreiesten Jahre (wirtschaftlich gesehen) waren die 70er. Und die kulturell spanendsten waren die 80er. Übrigens gibt es eine Netzradiosendung mit mir zum Buch, Schwerpunkt Musik und Drogen, unter: http://cropfm.at/cropfm/jsp/past_shows.jsp?showid=psychedelic. War lustig!

Zusätzliche Informationen

Manfred Jelinski wurde am 11. Dezember 1948 in Berlin (Deutschland) geboren.

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