Manfred Klimanski, Jahrgang 1947, war insgesamt 42 Jahre in der Verwaltung von Musikhochschulen tätig, zunächst in Stuttgart, dann seit 1979 bis zu seiner Pensionierung 2011 als Kanzler der Hochschule für Musik in Freiburg. Zu seinem Ausscheiden verlieh ihm die Staatliche Musikakademie Odessa (vormals Staatskonservatorium Odessa) für seine Verdienste um die sehr intensive Partnerschaft beider Hochschulen zwischen 1988 und 2004 den Ehrentitel “Professor”. Klimanski initiierte und leitete an maßgeblicher Stelle die einzigen zwei internationalen Musikwettbewerbe in Baden-Württemberg, die beide in der Musikhochschule Freiburg stattfinden, einer für Violine und einer für Klarinette. Außerdem war er Gründungsgeschäftsführer der “Landessammlung Streichinstrumente Baden-Württemberg”, der einzigen nennenswerten staatlichen Streichinstrumentensammlung in Deutschland, die zur Förderung hochbegabter Studierender eingerichtet ist. Kein Wunder, dass er es auf Musiker abgesehen hat.
Nach der Trilogie mit "seinem Schmitt" veröffentlichte Klimanski einen Kinderkrimi, einen Thriller mit dem Thema Rechtsterrorismus "All die vielen Toten", in dem das "Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr eine wesentliche und unrühmliche Rolle spielt. Und als vorläufig letztes Buch "Das vergessene Verließ". Er ist verheiratet und hat 3 Kinder, die längst aus dem Haus sind, und sieben Enkelkinder. Er lebt mit seiner Frau in der Nähe von Freiburg.
Als junger Mann war er als Tellerwäscher in einem Hotel in Titisee, als Texter bei einem Werbeunternehmen in der Nähe von Stuttgart und (ehrenamtlich) Geschäftsführer eines politisch-kulturellen Klubs in Stuttgart.