Rezension zu Im Labyrinth von London von Manfred Lafrentz
In der Fremde winkt das Abenteuer
von Sonjalein1985
Rezension
Sonjalein1985vor 6 Jahren
Inhalt: 1403: Der junge Jakob ist begeistert, als er seinen Vater, den angesehenen Kaufmann Henning Thidemann von Hamburg nach London begleiten darf. Nach einem schrecklichen Zwischenfall ist Jakob jedoch völlig auf sich allein gestellt und muss sich im fremdartigen London zurechtfinden.
Meinung: „Im Labyrinth von London“ ist ein spannendes Jugendbuch, das im Jahr 1403 in London spielt. Im Mittelpunkt steht Jakob, aus dessen Sicht der Leser die Geschichte erleben darf. Jakob ist sehr fantasievoll, aber, gerade zu Anfang, hochmütig und von sich und seinem Stand überzeugt. Dies lässt er vorallem den Schiffsjungen auf seiner Überfahrt spüren. Im Laufe des Buches wurde mir der Junge etwas sympathischer und hat, durch seine Erlebnisse, eine Wandlung durchgemacht. Der Leser erlebt mit, wie er vom Jungen zum jungen Mann wird.
Meine Lieblingsfigur in dem Buch ist die schüchterne Mabel. Sie ist für ihre Freunde und auch für Jakob stets die vernünftige Stimme im Hintergrund, die immer gute Ideen zur Problemlösung beiträgt. Mit den anderen Charakteren, Jakob eingeschlossen, konnte ich nicht ganz 100 %ig warm werden.
Die Geschichte ist spannend geschrieben und erinnert teilweise an einen Krimi. Besonders hervorzuheben ist, dass neben der eigentlichen Geschichte noch einige kleine Geschichten, erzählt von einem von Jakobs neuen Freunden, vorkommen. Das hat mir sehr gut gefallen, ebenso wie die Fakten, die immer wieder mit eingewoben werden.
Ebenfalls interessant ist natürlich das Leben zur damaligen Zeit und der Umgang untereinander. Da in dem Buch verschiedene Stände vorkommen, kann man etwas über deren Unterschiede erfahren.
Das Buch hat mich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.
Fazit: Historisches Jugendbuch, das spannend geschrieben ist, Krimitendenzen aufweist und von dem man noch einiges lernen kann.
Meinung: „Im Labyrinth von London“ ist ein spannendes Jugendbuch, das im Jahr 1403 in London spielt. Im Mittelpunkt steht Jakob, aus dessen Sicht der Leser die Geschichte erleben darf. Jakob ist sehr fantasievoll, aber, gerade zu Anfang, hochmütig und von sich und seinem Stand überzeugt. Dies lässt er vorallem den Schiffsjungen auf seiner Überfahrt spüren. Im Laufe des Buches wurde mir der Junge etwas sympathischer und hat, durch seine Erlebnisse, eine Wandlung durchgemacht. Der Leser erlebt mit, wie er vom Jungen zum jungen Mann wird.
Meine Lieblingsfigur in dem Buch ist die schüchterne Mabel. Sie ist für ihre Freunde und auch für Jakob stets die vernünftige Stimme im Hintergrund, die immer gute Ideen zur Problemlösung beiträgt. Mit den anderen Charakteren, Jakob eingeschlossen, konnte ich nicht ganz 100 %ig warm werden.
Die Geschichte ist spannend geschrieben und erinnert teilweise an einen Krimi. Besonders hervorzuheben ist, dass neben der eigentlichen Geschichte noch einige kleine Geschichten, erzählt von einem von Jakobs neuen Freunden, vorkommen. Das hat mir sehr gut gefallen, ebenso wie die Fakten, die immer wieder mit eingewoben werden.
Ebenfalls interessant ist natürlich das Leben zur damaligen Zeit und der Umgang untereinander. Da in dem Buch verschiedene Stände vorkommen, kann man etwas über deren Unterschiede erfahren.
Das Buch hat mich gut unterhalten und ich habe es gerne gelesen.
Fazit: Historisches Jugendbuch, das spannend geschrieben ist, Krimitendenzen aufweist und von dem man noch einiges lernen kann.