Manfred Pfister

 4,1 Sterne bei 96 Bewertungen

Lebenslauf

Manfred Pfister ist Professor für Englische Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Er hat sich vor allem mit seinem Standardwerk zur Dramentheorie einen Namen gemacht. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Theorie der Intertextualität und die Erforschung interkultureller Gattungen, insbesondere des Reiseberichts und der Übersetzung. Er hat u.a. Bücher zu William Shakespeare, Laurence Sterne und Oscar Wilde veröffentlicht und war Mitherausgeber einer englischen Literaturgeschichte.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Manfred Pfister

Neue Rezensionen zu Manfred Pfister

I love it :-)

I have read this book in school with the English class but can hardly remember anything of the story.

The cover is fitting to the story because of the two men, which are Algernon and Jack.

The characters are all special and interesting in their way.

The story was not lengthend, very interesting and amusing. I was flying through the book, all the time with a little smile. Oscar Wilde has a great style of writing. He often mentioned things which one hardly notice if you only read superficial. There are so many hints and little jokes which makes the whole story great.
Oscar Wilde is a very interesting author and I read a bit about him in the internet. That also helped to get some hints and understand some parts of the story different.

I can totally recommend this story to everyone who loves classical books or especially Oscar Wilde.

Cover des Buches Waiting for Godot (ISBN: 9780571244591)
Ann-Sophiliuss avatar

Rezension zu "Waiting for Godot" von Samuel Beckett

Ann-Sophilius
Wo bleibt Godot?

Es gibt nicht viel zu sagen. „Warten auf Godot“ besteht aus gerade einmal vier Protagonisten (den Boten einmal ausgenommen) und der Fokus liegt ganz und gar auf den Dialogen, welche humorvoll zwischen Didi und Gogo, später auch Pozzo, selten Lucky, hin und her springen. Das Motiv der lückenvollen Erinnerung wird immer wieder neu inszeniert und auch der Versuch der Selbstzerstreuung, indem sie zum Zeitverteib sich immer wieder neue „Spielchen“ ausdenken, um das leidvolle Warten auf Godot zu überbrücken, soll sie letztendlich nur vor dem Denken an die „Gräuel der Welt“ bewahren. Auch zeigt sich die Widersprüchlichkeit der handelnden Figuren immer wieder, wenn sie von der Bühne gehen möchten, dann allerdings verweilen. Die Interpretationsansätze könnten noch ewig fortgeführt werden, worin sich das Geniale im Simplen zeigt. Absolute Leseempfehlung und beim Nächsten mal einen Theaterbesuch wert! :)

Cover des Buches Information und Synthese / Das Drama (ISBN: 9783825205805)

Rezension zu "Information und Synthese / Das Drama" von Manfred Pfister

Ein LovelyBooks-Nutzer
Rezension zu "Information und Synthese / Das Drama" von Manfred Pfister

Gute und viele Bereiche abdeckende Einführung in Dramentheorie. Mit vielen Beispielen, Diskussionspunkten und Ausblicken. Ein Standardwerk.

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