1) Fazit: Das gesamte, stark Einsturz-gefährdete Gedanken-, Axiome- & niedere Logik-Haus (System) auf sehr "moorigem" Grund von Spitzer und leider fast allen (!) mir bekannten KI-Verfechtern, -Erklärern, -Theoretiker, -Autoren, -ScheinphiloSOPHen hat gravierende Mängel von vorn bis hinten! Das sehr Gefährliche & gewollt oder ungewollt Demagogische daran ist, daß solche Politik & solch schwachGEISTIGES Gedankengut zu in KI-Maschinen- & Software-Form schnell immer stärker in unser Leben eingreift! Das bedeutend auch, das immer mehr und wichtigere Entscheidungen im privaten, gesellschaften und militärischen Bereich KI überlaßen wird (bis 100 %!)! Es ist aber gerade ein sehr alamierendes, seit Jahren bekanntes Hauptmerkmal komplexer KI, daß Menschen grundsätzlich (") nicht mehr die Logik- & Entscheidungen-Ketten nachvollziehen können! Ursachen--> Wirkungen (KI-Ergebnisse & -Entscheidungen!) --> Kausalitäten =Massivproblem!) Mit anderen Worten: Wir überlaßen immer mehr und immer wichtere Entscheidungen (z.B. autarke Atombomben-Starts & Ziele-Bestimmungen?) KI-Soft- & -Hardware-Systemen, die irgendwie zu (sehr schwerwiegenden) Entscheidungen kommen, die letztlich die Ursache großer Katastrophen oder der Selbstvernichtung der Menschheit sein können. Die Wahrscheinlichkeit für Letzteres steigt mit der Zeit vermutlich exponential!
Das Rationale (unendlich wie die Rationalen Zahlen, aber begrenzt in GEISTIGER Hinsicht wie ein HerzVERSTAND-armer Kopfdenker!) kann niemals das Irrationale (Absoluter Geist! = GEIST = Die Unendlichkeit der Unendlichkeiten, wie die Irrationalen Zahlen!) faßen!
Preisfrage: Wie viele Irrationale Zahlen liegen zwischen zwei, im mathematischen Sinne
"Bauchgefühl" (Kap. 5) ist in Wirklichkeit die materialisierte oder feinstoffliche (ätehrische, seelische) Nachricht (Gefühl) der Absoluten Wahrheitsnachricht unseres GEISTFÜNKLEINS im imateriellen, hyperkompexen (!) Teil unseres Herzens! Siehe die Offenbarungen des GEISTES bzw. des "Ersten, Absoluten Bewegers" (Aristoteles, vaticarsten.de) an Max Seltmann, Meister Eckart, Jakob Lorber
(Vorläufige Faßung; Letzte Änderung: 24.02.2024, © Georg Sagittarius)
4) Zitate aus dem Rezensionsbuch
5. Kapitel: "Intuition – Denken, ohne zu denken
Das Wort Intuition kommt aus dem Lateinischen »intueri« und hat die Bedeutung von »anschauen« bzw. »genau hinsehen«.
Wir meinen damit die Fähigkeit, rasch Einsichten und Erkenntnisse zu haben, ohne lange über etwas nachzudenken. Wir können daher auch nicht sagen, wie wir darauf gekommen sind, und sprechen vom Unbewussten oder von Bauchgefühlen. Diese Redeweise ist etwas »linkisch«, denn kein Mensch glaubt ernsthaft, dass wir mit dem Bauch denken. Es gibt zwar durchaus Nervenzellen in Magen und Darm, die deren Bewegungen (die Peristaltik) automatisch in Abhängigkeit vom Inhalt koordinieren, sodass durch fortlaufendes Zusammenziehen
einzelner Abschnitte der Inhalt weitertransportiert wird. »Bauchgefühle« haben damit jedoch nichts zu tun. Sofern man damit Intuition meint, findet sie im Gehirn statt. Oder in neuronalen Netzwerken, die KI hervorbringen, wie schon in Kapitel 2 diskutiert wurde. Wie im Gehirn auch, werden in neuronalen Netzwerken Inputmuster in Outputmuster verwandelt, vollautomatisch und mit einer unglaublichen
Schnelligkeit und Leichtigkeit. Wenn wir dagegen »nachdenken«, dann geschieht dies langsam und ist ermüdend, insbesondere,
wenn es sprachlich erfolgt. Dieses Denken als »inneres Sprechen« ist das, was wir normalerweise meinen, wenn wir sagen, dass wir nachdenken. Wenn wir unseren ansonsten flüchtigen Strom von mehr oder weniger klaren Bildern, Wörtern oder Teilsätzen sowie zugleich bestehenden Eindrücken und Gestimmtheiten in eine lineare Form zu bringen versuchen, die bestimmten Gesetzen (Grammatik, Semantik, Pragmatik) gehorcht und einem anderen Menschen erlaubt, unsere Gedanken zu dekodieren, um sie selbst zu denken, dann ist das etwas ganz anderes, als einen Einfall zu haben. Die Leichtigkeit und Schnelligkeit, mit der wir Ideen haben, täuscht allerdings über einen Sachverhalt hinweg, den wir uns nur selten vergegenwärtigen. Ein »guter« Einfall stellt sich zwar »im Nu« ein, aber keineswegs kommt er aus dem Nichts.
Vielmehr setzt ein guter Einfall voraus, dass man sich intensiv mit einem Sachverhalt bzw. einer Problemlage auseinandergesetzt hat. Kekulé hatte sich jahrelang intensiv mit Kohlenstoffverbindungen beschäftigt und gilt nicht umsonst als einer der Begründer der organischen Chemie. Daher träumte er sogar von Chemie! Der Erfinder Thomas Edison hat auf die Frage, wie er zu seinen neuen Ideen kommt, mit der bekannt gewordenen Antwort: 99 % Transpiration und 1 % Inspiration, reagiert. Aus der Kreativitätsforschung ist lange bekannt, dass man einen guten Einfall nicht erzwingen kann. Man kann lediglich die Rahmenbedingungen beeinflussen.