1) Fazit: In Anbetracht der für unsere Zeit (kurz vor den "letzten sieben Jahren der Erde"!) für die "gänzlich entartete Menschheit" von "GOTT" prophezeiten extremen äußeren & inneren (seelisch-geistigen) Katastrophen, sollte sich jeder baldmöglichst mit beßerer Literatur beschäftigen (Gerd Gutemann, Franz Deml, M. Kahir, Kurt Eggenstein...!), die ihn geistig, moralisch, ethisch... voranbringt! Ein Mangel herrscht diesbezüglich nicht! Insbesondere deshalb nicht, weil GOTT selbst laut Seinen eigenen Aussagen, seit fast 2000 Jahren mindestens alle 50 Jahre mindestens einen Menschen göttlich inspirierte und ihm vieles Mitteilenswerte gab! Siehe z.B. Emanuel Swedenborg, Thomas von Kempen...! Der Höhepunkt der Mitteilungen bestand unzweigelhaft in Dem, was Jakob Lorber & Bertha Dudde erhielten! Spätestens hier ist ganz klar zu lesen & zu erkennen; "Gott, wo steckst du?" Wer Das nicht tut, den wird vielleicht der "Feind aus den Lüften" aus seinem geistigen Tiefschlaf holen, allerspätestens das Ende besagter 7 Jahre!
2) Die 3 Teilnehmer der Gesprächsrunde
Österreichischer Kabarettist "Gunkl" (Günther Paal)
Harald Lesch
Psychiater Manfred Spitzer: lovelybooks Manfred-Spitzer/Digitale-Demenz
3) Hilfreiches
Leseproben: 14 S.: https://www.m-vg.de/mediafiles/Leseprobe/9783747401101.pdf
4) Rezensionen: ?
5) Meine Rezensionen zu Büchern der 3 Autoren
Kabarettist "Gunkl" (Günther Paal)
Harald Lesch:
Manfred Spitzer: Digitale-Demenz
6) Zitate aus dem Rezensionsbuch
S. 14: SPITZER: Also die Gedanken von Dietrich Bonhoeffer und so. »Manfred, was glaubst du wohl, wie du besser rüberkommst?« Das hat mich sehr beeindruckt. Hat sicherlich meinen Austritt aus der katholischen Kirche um einige Jahre hinausgezögert … Aber letztlich bin ich einfach auch jemand, der dann irgendwann gesagt hat: Das muss nicht sein. Es ist ja nicht so – des- wegen sitzen wir doch alle hier –, dass uns das nicht beschäftigt. Man denkt darüber nach. Man denkt über sich nach, man denkt über die Welt nach, man denkt sogar über sich, Gott und die Welt nach, und das tun, glaube ich, die meisten Leute. Deswegen glaube ich auch, dass die meisten Leute religiös sind, selbst die, die sagen: »Ich bin in keiner Kirche«, oder selbst die, die sagen: »Ich bin nicht religiös.« Und vor allem die, die sagen: »Ich bin absolut nicht religiös.« Die sind dann schon wieder so fanatisch, dass man mit gewissem Recht sagt, dass sie dann einfach die Religion des Atheismus vertreten....
SPITZER: ...Mit Kant ist es abgehakt: Man kann nicht beweisen, dass es Gott gibt. Man kann aber auch nicht beweisen, dasses ihn nicht gibt. GUNKL: Also, ich setze mich einen Nachmittag hin und überlege mir Entitäten, die diese Eigenschaften mit Gott teilen, dass sie weder beweisbar noch wiederlegbar sind. Irgendwann komme ich auch auf das fliegende Spaghettimonster und was auch immer. Und bald habe ich so 300, 800 oder 2000 Dinge beieinander, denen ich die Ursache für das Universum oder was auch immer zuschreiben kann, immer vorausgesetzt, man kann über sie überhaupt nichts sagen, außer den Satz: »Es gibt es, weil ich daran glaube.« Dann kann 16 ich also dieses halbe Promille Gott, das übrig bleibt, auch noch ausstreichen. Und die Idee grundsätzlich auf einen Sonderideen-Komposthaufen schmeißen
und davon ausgehen, dass es keinen Gott gibt. Das ist sehr vernünftig. Denn jemanden zu erfinden, dem ich on the fly permanent irgendwelche Apologeten unterfüttern muss, um die Idee aufrechtzuerhalten, das ist sehr mühsam. Für mich. In einer Gruppe ist es
was anderes. Gruppen funktionieren natürlich besser mit einem Gott. Ich glaube, die Welt ist mit Bordmitteln erklärbar. Mehr, als dass man es weiß, gibt es nicht zu wissen.[Das zeugt von viel Hochmut & Dummheit!] Und Glaubenskonzepte unterliegen einem
gewissen Ausleseprozess. Also, zum Beispiel die Be-
weisbarkeit eines Gottes ist etwas, was diesen Gott
unmöglich macht. Wenn er wirklich beweisbar ist, fällt
er aus, weil dann ist auch beweisbar, dass es ihn nicht
gibt. Und diese Ideen halten sich in Gruppen. Und ich
glaube nicht, dass irgendein Kaspar-Hauser-Kind auf
sich allein gestellt im Wald mit allem Dopamin und
einem großen Frontalhirn auf die Idee eines Gottes
käme. Das alles natürlich auch noch vor dem Hinter-
grund, dass Götter regelmäßig mit denen ausster-
ben, die sie anbeten.