Rezension zu Die Magie des schwarzen Drachen 1: Die Nacht von Synntaine von Manuela Evers
Spannende neue Fantasy-Reihe
von Meduza
Rezension
Meduzavor 11 Jahren
Mara findet sich unvermittelt in einer Parallelwelt wieder. Hat sie sich bisher für eine normale junge Frau gehalten, muss sie dort erfahren, wer sie wirklich ist.
Eine Parallelwelt mit Drachen und Magie! Und eine Portion Romantik wird auch versprochen. Da musste ich natürlich zugreifen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, die Handlung schreitet zügig voran und ist spannend. Einiges bleibt noch geheimnisvoll im Dunkeln, das macht Lust auf die nächsten Bände der Reihe.
In Mara konnte ich mich sofort sehr gut hineinversetzen. Neben ihrer Perspektive gibt es noch weitere, durch die man auf spannende Weise mehr über die andere Welt Lamoridia erfährt. Natürlich habe ich die ganze Zeit überlegt, wer denn nun der "Love Interest" von Mara wird und mich auch schon auf einen Wunschkandidaten eingeschossen. Mal sehen, ob das was wird.
Das einzige was mich gestört hat: Ich hätte gerne sofort weitergelesen und finde es schade, dass der Roman nicht als Gesamtwerk, sondern in Einzelfolgen veröffentlicht wird.
Eine Parallelwelt mit Drachen und Magie! Und eine Portion Romantik wird auch versprochen. Da musste ich natürlich zugreifen und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, die Handlung schreitet zügig voran und ist spannend. Einiges bleibt noch geheimnisvoll im Dunkeln, das macht Lust auf die nächsten Bände der Reihe.
In Mara konnte ich mich sofort sehr gut hineinversetzen. Neben ihrer Perspektive gibt es noch weitere, durch die man auf spannende Weise mehr über die andere Welt Lamoridia erfährt. Natürlich habe ich die ganze Zeit überlegt, wer denn nun der "Love Interest" von Mara wird und mich auch schon auf einen Wunschkandidaten eingeschossen. Mal sehen, ob das was wird.
Das einzige was mich gestört hat: Ich hätte gerne sofort weitergelesen und finde es schade, dass der Roman nicht als Gesamtwerk, sondern in Einzelfolgen veröffentlicht wird.