Rezension zu Blackstorm - Zeit der Veränderung von Manuela Fritz
Es lohnt sich hinter die Fassade zu gucken und seinem Herzen zu folgen
von Elenas-ZeilenZauber
Kurzmeinung: Es lohnt sich hinter die Fassade zu gucken und seinem Herzen zu folgen.
Rezension
Elenas-ZeilenZaubervor 8 Jahren
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Sobald man mit dem Buch beginnt, steckt man auch schon mittendrin. Schön wohldosiert streut die Autorin Hintergrundinformation ein, die nach und nach ein Gesamtbild der Protagonisten, der Situationen und der Zusammenhänge entstehen lassen. So geht es immer weiter in der Handlung und epische Längen werden vermieden. Doch trotzdem konnte ich mir zum Beispiel das Blackstone Hotel und die Umgebung sehr gut vorstellen, da hübsch beschrieben wird und vor dem inneren Auge Bilder entstehen, die einfach nur fließen und den Leser gefangen nehmen.
Da nach und nach die meisten Puzzleteile an ihren Platz fallen, steigert sich auch die Spannung, da ich unbedingt das Gesamtbild und Zusammenhänge zwischen Verhalten und Geschehnissen in der Vergangenheit entwickeln sich.
Ganz gemein ist von der Autorin, dass sie diesen ersten Band mit einem gar bösen Cliffhanger enden lässt. Dafür ziehe ich auch einen halben Stern ab, weil Fritz es nicht nötig hat, den Leser auf diese Art und Weise zum Lesen des zweiten Bandes zu überreden.
Die Protagonisten sind junge Menschen Mitte / Ende Zwanzig und damit kommt auch schon mal pragmatisches Handeln und Denken zum Vorschein - dieses Teenie-Geschmachte geht mir eh immer auf den Keks, so ist das eine willkommene Abwechslung.
Da ich keine 4,5 Sterne vergeben kann, runde ich wohlwollend auf 5 Florida-Sterne auf.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Als Kira die Zusage für die Stelle im Blackstone Hotel bekommt, geht für sie ein Traum in Erfüllung. Aufgeregt macht sie sich auf den Weg nach Florida. Schon beim ersten Aufeinandertreffen mit ihrem neuen Arbeitgeber erkennt sie, dass er ein dunkles Geheimnis hütet. Von seinem melancholischen Blick in den Bann gezogen, versucht sie ihm näherzukommen und sein Vertrauen zu gewinnen.
Findet Kira mit ihrem feinen Gespür einen Weg in sein Herz? Wird Ryan seine mühsam errichtete Mauer von ihr überhaupt einreißen lassen? Oder verdient er ihr Vertrauen vielleicht gar nicht?
Sobald man mit dem Buch beginnt, steckt man auch schon mittendrin. Schön wohldosiert streut die Autorin Hintergrundinformation ein, die nach und nach ein Gesamtbild der Protagonisten, der Situationen und der Zusammenhänge entstehen lassen. So geht es immer weiter in der Handlung und epische Längen werden vermieden. Doch trotzdem konnte ich mir zum Beispiel das Blackstone Hotel und die Umgebung sehr gut vorstellen, da hübsch beschrieben wird und vor dem inneren Auge Bilder entstehen, die einfach nur fließen und den Leser gefangen nehmen.
Da nach und nach die meisten Puzzleteile an ihren Platz fallen, steigert sich auch die Spannung, da ich unbedingt das Gesamtbild und Zusammenhänge zwischen Verhalten und Geschehnissen in der Vergangenheit entwickeln sich.
Ganz gemein ist von der Autorin, dass sie diesen ersten Band mit einem gar bösen Cliffhanger enden lässt. Dafür ziehe ich auch einen halben Stern ab, weil Fritz es nicht nötig hat, den Leser auf diese Art und Weise zum Lesen des zweiten Bandes zu überreden.
Die Protagonisten sind junge Menschen Mitte / Ende Zwanzig und damit kommt auch schon mal pragmatisches Handeln und Denken zum Vorschein - dieses Teenie-Geschmachte geht mir eh immer auf den Keks, so ist das eine willkommene Abwechslung.
Da ich keine 4,5 Sterne vergeben kann, runde ich wohlwollend auf 5 Florida-Sterne auf.
‘*‘ Klappentext ‘*‘
Als Kira die Zusage für die Stelle im Blackstone Hotel bekommt, geht für sie ein Traum in Erfüllung. Aufgeregt macht sie sich auf den Weg nach Florida. Schon beim ersten Aufeinandertreffen mit ihrem neuen Arbeitgeber erkennt sie, dass er ein dunkles Geheimnis hütet. Von seinem melancholischen Blick in den Bann gezogen, versucht sie ihm näherzukommen und sein Vertrauen zu gewinnen.
Findet Kira mit ihrem feinen Gespür einen Weg in sein Herz? Wird Ryan seine mühsam errichtete Mauer von ihr überhaupt einreißen lassen? Oder verdient er ihr Vertrauen vielleicht gar nicht?