Rezension zu "Vogelmenschen" von Mara Schmiedinghoff
Vogelmenschen ist der zweite Band einer Diologie und hat auch wie der Vorgänger ein wunderschönes Cover.
Diesmal findet Sandra einen seit Jahren verschwunden Mann in einem Wald, in dem sich plötzlich auch ein Monster aufhält. Gleichzeigt verschwindet auch spurlos ein Mann aus der Vogelkolonie. Hängen diese Ereignisse miteinander zusammen?
Da sich die Vogelmenschen eher abseits der restlichen Magiewelt aufhalten und es zu immer mehr Streitereien zwischen den Sehern und Vogelmenschen kommt, geht Sandra undercover in die Vogelkolonie und versucht den Fall zu lösen.
In dem Buch kommt es zu Wiedersehen mit schon alten Gesichtern aus dem ersten Band, doch lernen wir auch viele neue kennen, die man lieben und hassen lernt.
Der Schreibstil gefällt mir wie auch schon im ersten Band sehr gut und die unkonventionelle Art, wie die Magie beschrieben wird ist ziemlich einzigartig. Es gefiel mir rundum sehr sehr gut und war nochmal eine Steigerung zum ersten Band.
Das Buch hat eine gute Länge und kann auch an einem oder zwei Abende durchgelesen werden. Wer also mal wieder Luzt auf ein Urban-Fantasy Buch hat, sollte zugreifen. Ich bin schon sehr auf die neue Werke der Autorin gespannt.