„Versuch die Sterne zu berühren, Haru. Bleib nicht mit dem Herzen auf der Erde.“💚
Ein letztes Mal Korea. Ein letztes Mal Maras Worte. Ein letztes Mal Healing. Ein letztes Mal, auf das ich nicht vorbereitet war. Denn ich bin nicht bereit dafür, dass die Reihe zu Ende ist.
Ich glaub ich werd nie ausdrücken können, was mir Maras Worte bedeuten. Die Welt und noch ein bisschen mehr. Bis zum Mond (und wieder zurück).
Die Geschichte von Linya und Haru war schmetterlingsleicht und doch elefantenschwer.
Schwankte zwischen Frühlingswind und Sommergewittern und Herbstsonne. Zwischen Brauseherz und Läuferkopf. Zwischen falschen Traumen und richtigen Plänen. Zwischen Rissen und Healing. Und irgendwo zwischen all dem Chaos, haben Linya und Haru sich gefunden. Haben ihre Geschichte miteinander verwoben.
Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass ich Maras Schreibstil liebe. Jedes einzelne Wort, dass sich wie ein sicherer Hafen anfühlt, jeder Satz, der wie eine Umarmung ist und jedes Kapitel, das mir ein Kribbeln durch den Körper jagt. Allein schon wegen der Wortmagie lohnt es sich das Buch zu lesen.
Ich hör mit meinen Rezensionen für diese Reihe einfach so auf, wie ich angefangen habe. Hier sind neun Gründe, warum ihr „A beat in Yourself“ lesen solltet:
1. Weil Linya es verdient hat, dass man ihre Geschichte hört und sie dabei ständig in den Arm nehmen will.
2. Weil Soldatenherz und Nachtwellen und Mirkokosmos-Mai-Liebe, die zu Saltoherz-September-Sekunden wurde.
3. Weil Haru endlich angekommen ist und ich auch ein bisschen mehr.
4. Weil Linyas Aprillächeln zu meinem Julilächeln wurde.
5. Weil jede einzelne Szene vermutlich Pinterest-worthy wäre, wenn man sie zeichnen würde. Zumindest sind sie so beschrieben.
6. Weil mich „A beat in Yourself“ daran erinnert hat, dass wir noch hier sind und ich das manchmal vergesse.
7. Weil ich Maras Bücher lese und jedes Mal sassoon viel Mut finde.
8. Weil es sich so echt anfühlt und mir ins Gedächtnis ruft, dass man nicht zu viel hoffen oder zu groß träumen kann.
9. Weil sich die Linya-Haru-Szenen wie „This is the life“ von Amy McDonald angefühlt haben.
(und 10. Weil nicht nur Cho ein grünes Lieblingsbuch hat, sondern ich jetzt auch und ich glaub, ihr könntet auch bald eins haben.)