Rezension
Z
zyrimavor 10 Jahren
Nach der Arbeit bleibt Susanne gerne noch eine Weile im Büro und Chattet. Im Chat nennt sie sich Sam und lernt Tristan kennen.Die beiden unterhalten sich unter anderem über das Buch "Tristan und Isolde" . Nachdem sie sich schon eine ganze Weile durch das Schreiben im Chat kennen wollen sie sich auch real kennenlernen und verabreden sich zu einem Date im Dunklen.
Mara Stadick hat in einem eingängigen Schreibstil zwei Kurzgeschichten über eine Verabredung in absoluter Dunkelheit verfasst. Die Idee dazu fand ich sehr spannend.Leider kam ich dann beim lesen nicht sehr gut mit den Abschnitten in Althochdeutsch zurecht , auch die ausschweifenden Tagträume von Sam warfen mich etwas aus der Geschichte.Der zweite Teil des Buches war dann viel flüssiger zu lesen, es ging mehr um Tristan und Sam ,weniger um die Tagträume und damit für mich auch interessanter.
Mara Stadick hat in einem eingängigen Schreibstil zwei Kurzgeschichten über eine Verabredung in absoluter Dunkelheit verfasst. Die Idee dazu fand ich sehr spannend.Leider kam ich dann beim lesen nicht sehr gut mit den Abschnitten in Althochdeutsch zurecht , auch die ausschweifenden Tagträume von Sam warfen mich etwas aus der Geschichte.Der zweite Teil des Buches war dann viel flüssiger zu lesen, es ging mehr um Tristan und Sam ,weniger um die Tagträume und damit für mich auch interessanter.