Cover des Buches Perry Rhodan Neo 12: Tod unter fremder Sonne (ISBN: 9783845334110)
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Rezension zu Perry Rhodan Neo 12: Tod unter fremder Sonne von Marc A. Herren

Perry Rhodan Neo 12: Tod unter fremder Sonne

von Splashbooks vor 10 Jahren

Kurzmeinung: Auf Ferrol gelingt es einigen Leuten von Perry Rhodan zu fliehen. Doch dabei müssen sie einen hohen Preis zahlen. Auf der Erde wird nach ...

Rezension

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Splashbooksvor 10 Jahren

Mit "Tod unter fremder Sonne" feiert der Schweizer Autor Marc A. Herren sein "Perry Rhodan Neo"-Debüt. Der 1976 geborene Autor hat diverse Interessen, wie beispielsweise Tauchen, und spricht viele Sprachen. Seit dem Jahr 2010 ist er Mitglied des festen "Perry Rhodan"-Autorenteams.

Auf der Erde wird der im Vorruhestand befindliche Bernhard Frank von seiner Tochter Caroline besucht. Sie eröffnet ihm, dass sie eine Mutantin ist, die verloren gegangene Dinge wieder aufspüren kann. Und sie will nach Terrania, um dort Perry Rhodan zu helfen. Ihre Gabe kommt gerade recht, denn Rico, der Androide, ist verschollen. Was niemand weiß ist, dass er gemeinsam mit der Halb-Arkonidin Quiniu Soptor unterwegs ist. Sein Ziel befindet sich im Atlantik. Er wird geradezu magisch dahingezogen, doch weiß er nicht, wieso dem so ist.

Die entführte Gruppe um Reginald Bull kämpft derweil um das Überleben des Mutanten Sid Gonzales. Seine Teleportation in einen Energieschirm führt zu starkem Herzflimmern, was nur in allerletzter Minute gestoppt werden kann. Danach wollen sie fliehen, doch ist dies leichter gesagt als getan.

Auf Ferrol wird die Gruppe von Tako Kakuta deportiert. Ihre neue Heimat ist ein Mond, auf dem das Recht des Stärkeren gilt. Es kommt zum Streit in der Gemeinschaft, der durch den Tod eines der ihren nur noch verstärkt wird. Und auch sie wollen fliehen.

Es ist schade. Nachdem die letzten Romane ein konstant hohes Niveau innehatten, kommt mit "Tod unter fremder Sonne" erneut eine Enttäuschung daher. Dies hat vielerlei Ursachen. Doch hauptsächlich liegt es an der Vielzahl von verschiedenen Plots, von denen manche auch etwas unlogisch wirken. Wenn man diese Ausgabe liest, hat man den Eindruck, als ob Herren von Subplot zu Subplot hetzt, und sich nie die nötige Zeit lässt, sie gründlich zu entwickeln.

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http://www.splashbooks.de/php/rezensionen/rezension/15957

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