Rezension zu "Sternenvermächtnis 2: Die Suche" von Marc Baumgartner
Zum Buch: Die Erde ist zerstört, die überlebenden Menschen entführt und Florian verzweifelt. In den Ruinen seines Hauses schwört er Rache an den Hütern des Lichtes zu nehmen. Den einzigen Hinweis darauf, wie man sie in den Untergang stürzen kann, bietet eine alte Legende. Die sagenumwobene Maschine, die den versklavten Völkern der Galaxie die Freiheit wiedergeben kann, ist angeblich der Schlüssel zu ihrem Untergang. Mit nichts weiter als einem schrottreifen Frachtschiff und seiner Freundin Kara, macht Florian sich auf die Suche nach der Maschine, um die Hüter endgültig aufzuhalten. Ein neues Abenteuer beginnt und erneut erwarten ihn viele Gefahren auf fremden Planeten, die noch kein Mensch je zuvor gesehen hat.
Meine Meinung: Es hat zwar eine Weile gedauert, aber jetzt bin ich endlich fertig mit dem Buch. Es war großartig zu lesen und hatte weitere spannende Abenteuer von Florian und seinen Freunden, jetzt auch mit seiner Freundin. Es war toll, trotz dem düsteren Thema, von dem in diesem Buch weit aus mehr aufgegriffen wurde, gab es auch viel Humor und Sarkasmus, was die Stimmung wieder aufgelockert hat. Es war toll.