Cover des Buches Im Bann der Finsternis (ISBN: 9783946381020)
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Rezension zu Im Bann der Finsternis von Marc Short

Finster ist leider auch meine Rezi...

von Raywen vor 8 Jahren

Kurzmeinung: Gute Grundidee...leider eine schwache Umsätzung

Rezension

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Raywenvor 8 Jahren

Lange konnte der Krieg zwischen Vampyren und Göttern verhindert werden. Jetzt, da die Menschheit nahezu ausgerottet ist, scheint eine Auseinandersetzung unvermeidbar. Mercure, der Götterbote, will als Vermittler auftreten und mit den Halb-Vampyren ein Bündnis gegen die Vollblut-Vampyre schmieden. Dabei kommt er der Vampyrin Serenety, die ihm nicht nur seine Grenzen aufzeigt, sondern auch ein längst vergessen geglaubtes Feuer in ihm entfacht, gefährlich nahe. Kann der Bote sich darauf einlassen, ohne seine Aufgabe aus den Augen zu verlieren? Ohne den Krieg damit erst recht zu provozieren? Ohne eine Verbannung aus der Götterkuppel zu riskieren? Und wird Serenety sich auf seine Seite und damit gegen ihren Vater, den Vampyr-König, stellen?

Schwierig…

Es fällt mir immer schwer eine relativ negative Rezi niederzuschreiben.

Zu Anfang war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass ich bei der Leserunde nicht dabei sein durfte. Ich steh voll auf Vampyre und vor allem auf Göttergeschichten. Dazu kommt, dass mich der Klappentext positiv zugesagt hat und das Cover mich regelrecht nötigte es zu lesen. Aber wie der Zufall es so wollte, wurde ich als Nachzügler sozusagen Auserwählt mich zu beteiligen.

Leider wurde ich enttäuscht. Die Idee das Vampyre und Götter sozusagen verfeindet sind, ist grundsätzlich nicht schlecht (Man sieht in den Büchern Chroniken der Unterwelt das es hervorragend klappt). Die Umsetzung hier, war aber schon ein wenig Happig. Ich kam einfach nicht in das Feeling wo mich die Geschichte der Götter voll eingenommen hat. Mir fehlte der Glanz.

Ich bin nicht der Fan davon, wenn ich das Gefühl habe, mit einem Buch schnell fertig werden zu wollen. Ich meine, wer macht schon gerne Schluss mit jemandem, den man gut leiden mag?!

Ganz ehrlich Leute, ich schreibe einfach ungern negativ weil es mir dann immer leid tut.

Mir fehlte leider zu viel. Zu viele Fragen die offen stehen. Zu wenig Erzählung in der Geschichte.

Zu wenig Sympathie der Protagonisten gegenüber…

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