Marcus Hobbs

 3,8 Sterne bei 4 Bewertungen

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Der letzte Zug

Eine knackige kurze Geschichte (ca. 25 Seiten), die schnell Spannung aufbaut. Dabei spielt sich alles in einem Zug ab, indem wirklich mysteriöse Dinge vorgehen. Die Story hat mir gut gefallen, hier und da hätte ich mir ein paar Schreckmomente mehr vorstellen können, aber an sich konnte mich "Der letzte Zug" auf jeden Fall mitnehmen! :)

Mein Fazit

Spannende Kurzgeschichte mit beengendem Schauplatz! Mir hat sie gefallen.

eine knackig kurze Story mit bösem, unerwartetem Ende

Die Geschichte beginnt eher belanglos mit dem Ende eines langen Arbeitstages. Aber die Erwähnung vieler kleiner Details lassen selbst so unspektakuläre Dinge wie die Putzfrau auf dem Flur, die Anzeigetafeln der Bahn oder der Gang zum Snackautomaten irgendwie fesselnd wirken. Kennt Ihr diese Storys, wo Ihr genau wißt, da passiert gleich was Schlimmes und Ihr jeden Moment drauf wartet?

Genau so erging es mir bei dieser Story. Hinter jeder Tür erwartete ich das Grauen… mit jedem Geräusch zuckte ich zusammen. Die Geschichte ist einfach fesselnd geschrieben. Man blättert jede Seite mit gemischten Gefühlen um… wann passiert das Unfaßbare? Was hat es mit dem Teanager mit Ohrstöpseln auf sich und ist die Frau im roten Mantel wirklich so harmlos, wie sie scheint?

Und als das Grauen beginnt, ist alles ganz anders, als erwartet….

Eine grausame, blutige, aber total spannende Geschichte über eine Heimfahrt ins Unglaubliche!

Du hast keine Angst vor Monstern, der Ekel vor knackenden Knochen hält sich in Grenzen und eine einsame Zugfahrt macht Dir keine feuchten Hände?

Dann schau in dieses Buch…. eine knackig kurze Story mit bösem, unerwartetem Ende.

Rezension: Der letzte Zug - Marcus Hobbs

 Die Kurzgeschichte hat mir relativ gut gefallen, auch wenn ich aktuell nicht besonders viel im Bereich Horror lese. Ich habe allerdings früher vermehrt in diesem Genre gelesen. Das Buch lies sich flüssig in einem Rutsch durchlesen. Der Gruselfaktor ist meiner Meinung nach so mittelmäßig, was ich aber überhaupt nicht schlimm finde. Man kann das Buch so ohne Probleme abends durchlesen und danach noch schlafen. Es ist denke ich mal auch schwieriger, bei einer Kurzgeschichte Spannung aufzubauen, als bei einem Roman. Ich weiß noch nicht ganz genau, ob ich den Protagonisten jetzt mag oder nicht, da er ziemlich ignorant handelt und einen älteren Mann für sein Überleben opfert. Ich weiß nicht, wie ich in so einer Situation handeln würde und ob dieses Handeln einfach durch den Urinstinkt des Menschen zu überleben zustande kommt, aber ich fand diese Stelle etwas makaber. Auch findet sich der Hauptcharakter am Ende sehr schnell mit seinem Schicksal ab und kämpft gar nicht bzw. versucht es. Ich bin mir da noch nicht so ganz sicher, was ich jetzt davon halten soll. Das Monster hat mich mit seinem spinnenartigen aussehen ziemlich verstört, da ich eine ziemliche Spinnen-Phobie habe. Das hat den Gruselfaktor der Handlung für mich dann wieder wett gemacht. Im großen und ganzen handelt es sich bei "Der letzte Zug" um eine sehr unterhaltsame Geschichte, die ich jedem, der nicht allzu schwache Nerven hat weiterempfehlen kann.

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