Rezension zu Sara: Eine Liebesgeschichte von Marcus Schneider
Sara, eine Liebesgeschichte- Das Cover ist vielversprechend, der Inhalt enttäuscht
von Lie01
Kurzmeinung: Leider sehr enttäuschend!
Rezension
Lie01vor 9 Jahren
Inhalt:"Doch vor allem traf ihn der Blick aus ihren grünen Augen. Er hatte noch nie solche Augen gesehen."
Für Benjamin Fitzgerald Broombook ist seine Bäckerlehre die Hölle. Dafür sorgt schon Lucifer, der Sohn des Chefs. Doch dann begegnet er gleich zwei Menschen, die sein Leben für immer verändern.
Er verliebt sich unsterblich in ein Mädchen, doch er ist schüchtern - zu schüchtern?
Manchmal verändert ein Tag ein Leben, sechs Tage machen aus Ben einen neuen Menschen.
Rezension:Das Buch "Sara- Eine Liebesgeschichte" hat mir leider nicht so gut gefallen. Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover super gut gefallen hat und auch der Klappentext vielversprechend klingt, aber der Inhalt hat mich echt enttäuscht.
Von der ersten bis zur letzten Seite war es leider in keinster Weise spannend, obwohl die Spannung nötig gewesen wäre, außerdem war es ziemlich zäh. Ich musste mich schon seit dem vierten Kapitel dazu überwinden, das Buch weiterzulesen, und das habe ich auch wirklich nur gemacht, weil ich an der Leserunde teilnehme.
Im ganzen Buch habe ich keine einzige direkte Rede gefunden, es waren die ganze Zeit nur indirekte Reden, dadurch habe ich mich die ganze Zeit außen vor gefühlt und war nicht richtig dabei, sozusagen ausgeschlossen.
Der Schreibstil war ziemlich stockend, dadurch hat es nicht wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.
Auch die Charaktere sind teilweise einigermaßen unterscheidbar konstruiert, aber in den Meisten Fällen waren sie austauschbar.
Die Umgebung wurde ganz gut beschrieben, man wusste meistens, wo sich die Hauptpersonen aufhielten.
Es hat mir gut gefallen, dass die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählt wurde.
Insgesamt war die Geschichte doch ziemlich vorhersehbar und unrealistisch, man hat schon ziemlich früh erraten können, wie es ungefähr enden wird.
Manchmal erschienen mir einzelne Handlungen auch ziemlich unlogisch und nicht nachvollziehbar. An einigen Stellen konnte ich auch Rechtschreibfehler entdecken.
Das Buch ist einfach zu lang geraten, es wäre vielleicht spannender geworden, wenn man es einfach um die Hälfte verkürzt hätte.
Der Epilog war dann ganz nett, mehr aber auch nicht.
Also eine gute Idee für ein Buch, aber die Umsetzung ist leider nicht so toll. Auch die Altersbeschränkung finde ich ziemlich sinnlos. Es gibt weitaus bessere Unterhaltung für zehnjährige, diese Geschichte gefällt vielleicht achtjährigen, die dabei das Lesen lernen.
Insgesamt hat mich das Buch leider sehr enttäuscht und ich kann nicht mehr als einen Stern vergeben.
Für Benjamin Fitzgerald Broombook ist seine Bäckerlehre die Hölle. Dafür sorgt schon Lucifer, der Sohn des Chefs. Doch dann begegnet er gleich zwei Menschen, die sein Leben für immer verändern.
Er verliebt sich unsterblich in ein Mädchen, doch er ist schüchtern - zu schüchtern?
Manchmal verändert ein Tag ein Leben, sechs Tage machen aus Ben einen neuen Menschen.
Rezension:Das Buch "Sara- Eine Liebesgeschichte" hat mir leider nicht so gut gefallen. Erstmal muss ich sagen, dass mir das Cover super gut gefallen hat und auch der Klappentext vielversprechend klingt, aber der Inhalt hat mich echt enttäuscht.
Von der ersten bis zur letzten Seite war es leider in keinster Weise spannend, obwohl die Spannung nötig gewesen wäre, außerdem war es ziemlich zäh. Ich musste mich schon seit dem vierten Kapitel dazu überwinden, das Buch weiterzulesen, und das habe ich auch wirklich nur gemacht, weil ich an der Leserunde teilnehme.
Im ganzen Buch habe ich keine einzige direkte Rede gefunden, es waren die ganze Zeit nur indirekte Reden, dadurch habe ich mich die ganze Zeit außen vor gefühlt und war nicht richtig dabei, sozusagen ausgeschlossen.
Der Schreibstil war ziemlich stockend, dadurch hat es nicht wirklich Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen.
Auch die Charaktere sind teilweise einigermaßen unterscheidbar konstruiert, aber in den Meisten Fällen waren sie austauschbar.
Die Umgebung wurde ganz gut beschrieben, man wusste meistens, wo sich die Hauptpersonen aufhielten.
Es hat mir gut gefallen, dass die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählt wurde.
Insgesamt war die Geschichte doch ziemlich vorhersehbar und unrealistisch, man hat schon ziemlich früh erraten können, wie es ungefähr enden wird.
Manchmal erschienen mir einzelne Handlungen auch ziemlich unlogisch und nicht nachvollziehbar. An einigen Stellen konnte ich auch Rechtschreibfehler entdecken.
Das Buch ist einfach zu lang geraten, es wäre vielleicht spannender geworden, wenn man es einfach um die Hälfte verkürzt hätte.
Der Epilog war dann ganz nett, mehr aber auch nicht.
Also eine gute Idee für ein Buch, aber die Umsetzung ist leider nicht so toll. Auch die Altersbeschränkung finde ich ziemlich sinnlos. Es gibt weitaus bessere Unterhaltung für zehnjährige, diese Geschichte gefällt vielleicht achtjährigen, die dabei das Lesen lernen.
Insgesamt hat mich das Buch leider sehr enttäuscht und ich kann nicht mehr als einen Stern vergeben.